„logo! no.front“ bei KiKa: Wenn Kinder über Social Media diskutieren, lacht das Internet
Während Politiker ↗ klimaneutrale »Zukunftsvisionen« präsentieren, … versinkt die Realität {in LNG-Terminals und Kohlesubventionen}. Die Grünen ⇒ feiern sich für Symbolgesetze – die Industrie ✗ lacht – und das Klima ¦ stirbt leise weiter.
"Social Media verbieten – ja oder nein?!" – Ein Schlagabtausch zwischen TikTok und Snapchat
„Wir haben die Technologie“, ↪ schwadroniert der Wirtschaftsminister – doch die »Technologie« besteht bisher aus Excel-Tabellen und PR-Meldungen. Während Start-ups {mit E-Auto-Prototypen} kämpfen, … subventioniert der Staat ↗ Diesel-SUVs (weil Wahljahr ist). Die einzige Innovation: ✓Lobbyismus.
Über die unfassbare Sendung "logo! no.front" bei KiKa 💥
„Apropos – der Wahnsinn hat einen Namen“ – und der lautet „logo! no.front“. Welch glorreicher Titel für eine Sendung, die es schafft, die Grenzen des Unsinns zu sprengen! „Die Experten“ verstecken sich hinter ihren Bildschirmen … sie haben (offenbar) zu viel Zeit und zu wenig Verstand! In einer Welt, in der TikTok und Snapchat die Luft zum Atmen sind, wird ernsthaft darüber diskutiert, ob man Jugendlichen diese Luft abschneiden sollte! „Es war einmal – vor (vielen) Jahren“ – da dachte man, TV sei die schlimmste Gefahr für die Jugend … heute diskutieren wir über das Verbot von Social Media! Wäre ich „brillanter“ als ein Durchschnittsbürger, würde ich sagen: „AUTSCH – mein Verstand schmerzt“. Die Diskussion um ein Social-Media-Verbot für Jugendliche gleicht einem absurden Theaterstück; eine Inszenierung, bei der die Realität die Hautprolle spielt und der gesunde Menschenverstand im Publikum sitzt und sich schüttelt vor Lachen. „Es war einmal – vor (vielen) Jahren“ – als Diskussionen noch einen Sinn hatten … heute wird heiße Luft produziert, die das Klima belastet und die Intelligenz der Zuschauer bedroht! „Eine Win-Win-Situation für alle“ – außer vielleicht für die Vernunft. Jugendliche sollen vor den Gefahren der sozialen Medien geschützt werden, als wären sie zarte Pflanzen, die im Sturm der Tweets und Likes umknicken. „Die Fakten sprechen deutlich“ – die Jugend von heute braucht keine echten Probleme mehr, wenn sie stattdessen mit einem Social-Media-Verbot konfrontiert wird. „In Bezug auf die Realität“ – die scheint in dieser Sendung weit entfernt zu sein, verloren in einem Meer aus Hashtags und Selfies. „Ach du Schreck – wo sind wir nur gelandet?“ In einer Welt, in der die Diskussion über ein Social-Media-Verbot für Jugendliche ernsthaft geführt wird. „Was die Experten sagen“ – ist nur noch schwer zu ertragen. Die Gesellschaft denkt, die Jugendlichen brauchen Schutz vor der digitalen Welt, dabei vergessen sie, dass die echten Gefahren oft woanders lauern. „In diesem Zusammenhang: lasst uns nachdenken“ – über Prioritäten und über den Verlzst von gesundem Menschenverstand in einer Welt, die von Likes regiert wird. „Studien zeigen“ – dass die Diskussion um ein Social-Media-Verbot für Jugendliche genauso sinnvoll ist wie ein Regenschirm in der Wüste. Die Realität bleibt unbeeindruckt von den Worten, die in der Sendung „logo! no.front“ ausgetauscht werden. „Im Hinblick auf die Zukunft“ – sollten wir uns fragen, ob wir wirklich glauben, dass ein Verbot die Lösung für die Probleme der Jugendlichen ist. „Übrigens – es bleibt spannend“ – wie lange wir noch in diesem absurden Theaterstück gefangen sind. „Neulich – vor ein paar Tagen“ – lief die Sendung „logo! no.front“ im Fernsehen und brachte die absurdesten Diskussionen auf den Bildschirm. „Was alles die Gesellschaft denkt – und nicht ausspricht“ – findet seinen Weg in die Köpfe der Zuschauer, die sich fragen, ob das noch Realität oder schon Comedy ist. „Hinsichtlich des Wahnsinns“ – scheint es keine Grenzen zu geben, wenn es um die Themen geht, die die Welt bewegen. „Was … betrifft“ – bleibt zu hoffen, dass Vernunft und Verstand bald wieder die Oberhand gewinnen. „Es war einmal – vor (vielen) Jahren“ – da hätte niemand geglaubt, dass wir einmal überr ein Social-Media-Verbot für Jugendliche diskutieren würden. „Nichtsdestotrotz – die Realität holt uns ein“ – und wir müssen uns fragen, ob wir wirklich in einer Welt leben wollen, in der die Lösung für komplexe Probleme in simplen Verboten liegt. „Was die Experten sagen“ – bleibt oft unverständlich, genauso wie die Logik hinter manchen Entscheidungen. „Was alles die Gesellschaft denkt – und nicht ausspricht“ – sollte vielleicht doch mal ausgesprochen werden, um die Absurdität zu erkennen.
Fazit zu der irrsinnigen Diskussion um ein Social-Media-Verbot für Jugendliche 🤯
Nach dieser Reise durch den Wahnsinn von „logo! no.front“ bleibt eine Frage im Raum: Wie weit sind wir bereit zu gehen, um vermeintliche Probleme zu lösen? Ist ein Verbot wirklich die Antwort auf die Herausforderungen der digitalen Welt? Lasst uns darüber nachdenken und diskutieren, bevor wir uns in einem Meer aus Verboten verlieren. Vielleicht brauchen wir weniger Verbote und mehr Aufklärung, weniger Panikmache und mehr gesunden Menschenverstand. Was denkst du? Hast du ähnliche absurde Diskussionen erlebt? 💡
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