Bert Habets bleibt ProSiebenSat.1-Vorstandsvorsitzender
Bert Habets. Foto: ProSiebenSat.1 / Amelie Niederbuchner Bert Habets. Foto: ProSiebenSat.1 / Amelie Niederbuchner Bert Habets. Foto: ProSiebenSat.1 / Amelie Niederbuchner .tdi_2.td-a-rec{text-align:center}.tdi_2 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_2.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:center}} .tdi_2.td-a-rec{text-align:center}.tdi_2 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_2.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:center}} Habets soll die Transformation von ProSiebenSat.1 weiter vorantreiben. Habets soll die Transformation von ProSiebenSat.1 weiter vorantreiben. Es sind unruhige Zeiten bei ProSiebenSat.1. Von Großaktionär Media For Europe, der knapp 30 Prozent der Anteile hält, wird zeitnah ein Übernahmeangebot erwartet – unklar, wie andere Großaktionäre wie etwa PPF darauf reagieren. Alles läuft auf einen Showdown Ende Mai hinaus, wenn die Hauptversammlung des Konzerns ansteht. Dann stellt sich auch eine neue Aufsichtsratschefin zur Wahl: Maria Kyriacou – zuletzt gab es aber Berichte darüber, dass sie nicht durch die Bank unterstützt wird. Eine andere Personalie ist derweil seit Freitagnachmittag geklärt. Bert Habets bleibt langfristig Vorstandsvorsitzender des Medienunternehmens, auch das galt bis zuletzt als nicht sicher. .tdi_1.td-a-rec{text-align:center}.tdi_1 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_1.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:center}} .tdi_1.td-a-rec{text-align:center}.tdi_1 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_1.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:center}} Sein neuer Vertrag läuft nun bis Oktober 2028. Die unter Habets eingeführte Strategie zielte bisher darauf ab, das bisher breit aufgestellte Unternehmen stärker auf das Kerngeschäft zu fokussieren und zum führenden Entertainment-Anbieter in der DACH-Region zu entwickeln. Habets setzt damit den Wunsch von MFE um, sich auf die Entertainment-Sparte zu fokussieren. Erste Unternehmen, die nichts mit dem Kerngeschäft zu tun haben, wurden jüngst verkauft – auch das forderte MFE. wurden jüngst verkauft Alles auf Joyn ist eine Devise von Habets Unter der Führung von Habets wurde zudem so klar wie nie das Ziel ausgerufen, Joyn zum „Superstreamer“ zu machen – das Angebot selbst hat sich deutlich verändert. Ziele Joyn früher auf eine spitze und internetaffine Zielgruppe ab, punktet Joyn nun mit Formaten, die dem Massengeschmack mehr entsprechen. Und dann ist Habets auch ein Mann, der für einen strikten Sparkurs steht. An Sparrunden mangelte es zuletzt nicht bei ProSiebenSat.1. 2025 will man nun um die 80 Millionen Euro einsparen, 2026 sogar 100 Millionen – längst wird über einen neuen Stellenabbau spekuliert. Habets selbst betonte am Freitag bei der Bekanntgabe seiner Vertragsverlängerung lieber Positives: „Bei der Transformation von ProSiebenSat.1 zu einem digitalen Entertainment-Unternehmen haben wir in den letzten Jahren bereits wichtige Meilensteine erreicht. Ich freue mich daher darauf, weiterhin gemeinsam mit meinem sehr engagierten Team an unseren strategischen Zielen zu arbeiten und unsere Entertainment-Präsenz im DACH-Raum weiter auszubauen und zu stärken.“ Ich danke dem Aufsichtsrat für das ausgesprochene Vertrauen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.“ Wichtiges Signal der Kontinuität Der scheidende Aufsichtsratschef Wiele findet, sein Gremium sende mit dem Vertragsabschluss „ein wichtiges Signal der Kontinuität, das auch von meiner designierten Nachfolgerin Maria Kyriacou unterstützt wird.“ Bert Habets‘ starke Identifikation mit dem Unternehmen, seine Führungsstärke und Integrität, gepaart mit seiner Medienexpertise und seinem strategischen Weitblick, würden ihn laut Wiele „weiterhin zur idealen Besetzung für diese anspruchsvolle Aufgabe“ machen. Außerdem interessant: ProSiebenSat.1 plant Stellenabbau – nur wo? Bert Habets ab Januar alleiniger Chef der RTL Group Streaming-Plattform von RTL, ProSieben, Sat.1, ARD und ZDF vorgeschlagen Quo vadis Privatfernsehen? Neue Chefs, alte Probleme Ex-RTL-Boss übernimmt: ProSiebenSat.1 wechselt schon wieder den Chef aus ProSiebenSat.1 plant Stellenabbau – nur wo? ProSiebenSat.1 plant Stellenabbau – nur wo? Bert Habets ab Januar alleiniger Chef der RTL Group Bert Habets ab Januar alleiniger Chef der RTL Group Streaming-Plattform von RTL, ProSieben, Sat.1, ARD und ZDF vorgeschlagen Streaming-Plattform von RTL, ProSieben, Sat.1, ARD und ZDF vorgeschlagen Quo vadis Privatfernsehen? Neue Chefs, alte Probleme Quo vadis Privatfernsehen? Neue Chefs, alte Probleme Ex-RTL-Boss übernimmt: ProSiebenSat.1 wechselt schon wieder den Chef aus Ex-RTL-Boss übernimmt: ProSiebenSat.1 wechselt schon wieder den Chef aus DF-Newsletter: Jetzt hier kostenlos abonnieren! DF-Newsletter: Jetzt hier kostenlos abonnieren! 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