ProSiebenSat.1-Übernahme: Neuer Gigant am EU-TV-Werbemarkt entsteht
© ProSiebenSat.1 © ProSiebenSat.1 © ProSiebenSat.1 .tdi_2.td-a-rec{text-align:center}.tdi_2 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_2.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:center}} .tdi_2.td-a-rec{text-align:center}.tdi_2 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_2.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_2.td-a-rec-img{text-align:center}} Wenn MediaForEurope (MFE) seinen Anteil am deutschen Privatsender ProSiebenSat.1 über die 30-Prozent-Schwelle hinaus erhöht, würde man ein Viertel des TV-Werbemarktes der „Big 5“ erreichen und über Netflix rangieren. Wenn MediaForEurope (MFE) seinen Anteil am deutschen Privatsender ProSiebenSat.1 über die 30-Prozent-Schwelle hinaus erhöht, würde man ein Viertel des TV-Werbemarktes der „Big 5“ erreichen und über Netflix rangieren. Nach monatelangen Spekulationen hatte MediaForEurope (MFE) Ende März offiziell seine Absicht bekannt gegeben, ProSiebenSat.1 zu übernehmen (DF berichtete). Ein erster Vorteil dieser Strategie für MFE wären die zusätzlichen Einnahmen von ProSiebenSat.1 im deutschen Markt. Aktuelle Prognosen von Ampere Analysis für 2025 beziffern die kombinierten TV-Werbeeinnahmen von MFE nach der Übernahme von ProSiebenSat.1 auf rund 3,6 Milliarden Euro – das entspricht fast 25 Prozent des gesamten TV-Werbemarktes in den fünf größten europäischen Märkten. DF berichtete Ampere Analysis .tdi_1.td-a-rec{text-align:center}.tdi_1 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_1.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:center}} .tdi_1.td-a-rec{text-align:center}.tdi_1 .td-element-style{z-index:-1}.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:left}.tdi_1.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){.tdi_1.td-a-rec-img{text-align:center}} TV-Werbeeinnahmen in den fünf größten TV-Märkten Europas Die vollständige Übernahme von ProSiebenSat.1 würde die paneuropäische Strategie von MFE deutlich stärken und dem Unternehmen eine stärkere Präsenz über die Mediaset-Märkte Italien und Spanien hinaus verschaffen. Dies würde dem Konzern helfen, mit größeren globalen Streaming-Anbietern zu konkurrieren. Zu den fünf größten europäischen Fernsehsendern zählen aktuell nach Marktanteilen und Umsatz Comcast (Sky), RTL, BBC, ITV und France Télévisions. Je nach Messgröße (Marktanteil, Umsatz, Reichweite usw.) und dem betrachteten Zeitraum kann sich die Situation jedoch ändern. VoD- und FAST-Umsätze wie bei Netflix Neben dem TV-Geschäft wird die Übernahme auch die digitale Umsatzgenerierung fördern: Die VoD- und FAST-Umsätze der beiden Sendergruppen beliefen sich im Geschäftsjahr 2024 auf 162 Millionen Euro. Damit liegen die VoD-Umsätze der Gruppe auf Augenhöhe mit den Werbeeinnahmen von Netflix in der gesamten Region. Die Konsolidierung der Umsätze ist daher ein zentrales Element der MFE-Strategie, um in einer sich rasant entwickelnden Medienlandschaft mit den globalen Playern wettbewerbsfähig zu bleiben. Als größeres paneuropäisches TV- und Medienunternehmen verfügt das neue Unternehmen möglicherweise auch über eine stärkere Verhandlungsposition gegenüber US-amerikanischen und internationalen Distributoren und kann sich so wertvolle Inhalte sichern, die seine europäischen Originale ergänzen. Dies wird die Vielfalt und Attraktivität der MFE-eigenen Plattformen und Kanäle steigern, die Reichweite des Publikums erhöhen und die Ambitionen unterstützen, neue Zuschauer zu gewinnen und bestehende Zuschauer zu binden. Auch interessant: Auch interessant: Berlusconi und ProSiebenSat.1: Dämpfer aus Österreich Studie: Deutsche nutzen meist kostenlose VoD-Dienste Offiziell: Berlusconis MFE will ProSiebenSat.1 übernehmen Steht ProSiebenSat.1 vor der Übernahme? ProSiebenSat.1: Bringt der Osterhase das Übernahmeangebot? Berlusconi und ProSiebenSat.1: Dämpfer aus Österreich Berlusconi und ProSiebenSat.1: Dämpfer aus Österreich Studie: Deutsche nutzen meist kostenlose VoD-Dienste Studie: Deutsche nutzen meist kostenlose VoD-Dienste Offiziell: Berlusconis MFE will ProSiebenSat.1 übernehmen Offiziell: Berlusconis MFE will ProSiebenSat.1 übernehmen Steht ProSiebenSat.1 vor der Übernahme? Steht ProSiebenSat.1 vor der Übernahme? ProSiebenSat.1: Bringt der Osterhase das Übernahmeangebot? ProSiebenSat.1: Bringt der Osterhase das Übernahmeangebot? Bildquelle: big 5 broadcasters: Ampere AnalysisProSiebenSat1-Gebaeude-3: © ProSiebenSat.1 Bildquelle: big 5 broadcasters: Ampere AnalysisProSiebenSat1-Gebaeude-3: © ProSiebenSat.1 big 5 broadcasters: Ampere Analysis ProSiebenSat1-Gebaeude-3: © ProSiebenSat.1 DF-Newsletter: Jetzt hier kostenlos abonnieren! DF-Newsletter: Jetzt hier kostenlos abonnieren! 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