Die digitale Welt der Selbstdarstellung: Zwischen Realität und Fiktion

Ich frage mich, ob die sozialen Medien (virtuelle-Parkplätze für Egoisten) wirklich unser Leben bereichern oder eher verarmen. Die Influencer:innen (Selbstvermarkter:innen mit Smartphone) scheinen uns immer zu zeigen, wie perfekt ihr Leben ist, während mein Frühstück wie ein missratener Kunstversuch aussieht. Neulich habe ich versucht, ein Omelett zu machen, und das Ergebnis sah aus wie ein misslungenes Kissen aus Eiern. Apropos Eier, warum gibt es eigentlich keine Eier-Koch-Influencer:innen? Das würde das Ganze auf ein ganz neues Level heben. Aber ich schweife ab, und während ich hier sitze, überlege ich, ob ich nicht lieber mit dem Pudding aus dem Kühlschrank reden sollte, als diesen Text zu schreiben.

Wo bleibt die Authentizität?

Die Frage nach Authentizität (echte-Selbstvermarktung im Netz) ist wie der Versuch, einen Fisch zu fangen, während man im Trockenen steht. Ich meine, was ist das überhaupt? Die Influencer:innen zeigen uns ihre perfekten Leben, ABER ich sehe nie die ungeschminkten Morgenstunden, in denen sie im Pyjama auf dem Sofa sitzen. Letztens habe ich ein Video gesehen, in dem jemand sein Frühstück zubereitet hat, als ob das eine Meisterklasse in der Kunst der Eierspeise wäre. Aber ich frage mich, wie oft dieser Mensch tatsächlich ein Omelett macht, ODER ob das nur ein weiterer Trick ist, um uns zu zeigen, wie toll ihr Leben ist. Manchmal denke ich, ich sollte auch anfangen, meine Misserfolge zu teilen, vielleicht mit einem Hashtag wie #MeinSchlechtesOmelett. Vielleicht würde das die Menschen dazu bringen, mich zu folgen, ABER dann müsste ich ja noch das Omelett machen, und das habe ich schon erwähnt, wie das endet.

Die seltsamen Rituale der Social-Media-Welt!

Jeder Morgen beginnt mit dem gleichen Ritual, ich öffne mein Handy und sehe, dass meine Nachbarn, die ich nie getroffen habe, ihre perfekten Smoothie-Bowls posten. Die sehen so lecker aus, dass ich fast vergesse, dass ich gerade einen kalten Kaffee aus der Tasse trinke, die seit drei Tagen auf meinem Tisch steht. Und dann frage ich mich, ob ich vielleicht auch mal so einen Smoothie machen sollte, ABER dann erinnere ich mich daran, dass ich keine Früchte mehr im Kühlschrank habe, ODER die, die ich habe, schon so reif sind, dass sie fast ein Eigenleben führen. Das ist wie ein schlechter Witz, oder? Und während ich darüber nachdenke, schießt mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich vielleicht einfach die Schalen von den Früchten auf Instagram posten sollte, das wäre auch mal was Neues.

Die Kunst des Vergleichens – oder das Drama der Selbstzweifel!

Ich sitze hier, schaue mir die Lebensweise meiner virtuellen Bekannten an, und plötzlich kommt die Frage auf: Bin ich nicht gut genug? Die perfekte Frisur, die stylischen Klamotten, und ich? Ich habe gerade einen alten Pulli an, der aussieht, als wäre er von einem Flohmarkt, und das ist kein Kompliment. Ich könnte mir auch einen neuen kaufen, ABER das würde bedeuten, dass ich das Geld ausgeben müsste, das ich für die nächste Online-Kochkurs-Anmeldung sparen wollte. Und ich meine, wer braucht schon ein neues Outfit, wenn man das Geheimnis des perfekten Omeletts lüften könnte? Letztens habe ich gelesen, dass das Geheimnis in der Temperatur liegt, ABER meine Pfanne ist wahrscheinlich mehr ein Vulkan als ein Kochgerät.

Glück ist relativ – oder?

Ich habe einen Artikel gelesen, der besagt, dass Glück (kurzlebige-Zufriedenheit) relativ ist, und ich dachte mir, das ist wie zu sagen, dass Schokolade kalorienarm ist, wenn man sie mit einem Salat vergleicht. Ich meine, wer entscheidet, was Glück ist? Die Influencer:innen scheinen es zu wissen, ABER ich bin mir sicher, dass es nicht nur um die Anzahl der Likes geht, ODER? Neulich habe ich eine Freundin gefragt, was sie glücklich macht, und sie meinte, dass sie sich ein neues Handy wünscht. Ich habe nicht gewusst, was ich sagen soll, ABER ich habe ihr gesagt, dass Glück in den kleinen Dingen liegt, wie zum Beispiel einem unordentlichen Schreibtisch, der mehr Geschichten erzählt als ein Bestseller.

Die ungeschminkte Wahrheit!

Die ungeschminkte Wahrheit (realistische-Einsicht in die Welt) ist, dass wir alle irgendwo in diesem digitalen Dschungel verloren sind. Ich meine, wer zeigt schon die schlechten Tage? Die Tage, an denen man mit dem Gesicht im Kissen liegt und denkt, dass das Leben ein schlechter Scherz ist. Ich könnte auch mal ein Bild von meinem Gesicht machen, als ich versuche, meine Socken zu finden, ABER ich glaube nicht, dass das viele Follower bringt. Vielleicht sollte ich ein neues Genre anfangen, wie „Die ungeschminkte Realität“, und einfach alles posten, was schiefgeht. Aber dann muss ich mich fragen, ob ich wirklich bereit bin, meine Unzulänglichkeiten mit der Welt zu teilen.

Über die Kunst des Scheiterns!

Scheitern (schmerzhafter-Lernprozess) ist eine Kunst, die wir alle beherrschen, ABER keiner von uns möchte es zeigen. Ich meine, wer postet schon die misslungenen Gerichte? Neulich habe ich versucht, ein Rezept für selbstgemachte Pasta zu machen, und das Ergebnis war eher ein Klotz als ein Nudelgericht. Ich habe es dann „Nudel-Experiment“ genannt, ABER das war eher ein Euphemismus für meine Unfähigkeit. Vielleicht sollte ich ein Kochbuch schreiben, das „Kochen für Loser“ heißt, und all die schrecklichen Rezepte auflisten, die ich ausprobiert habe. Das könnte ein Bestseller werden, ODER zumindest eine interessante Lektüre für alle, die zu viel Zeit haben.

Die große Frage: Woher kommt die Inspiration?

Inspiration (einfallreiche-Impulsquelle) scheint ein rares Gut zu sein, das sich manchmal versteckt, ABER ich habe festgestellt, dass sie oft in den unerwartetsten Momenten kommt. Manchmal sitze ich einfach da, trinke meinen Kaffee und plötzlich habe ich die Idee für den nächsten großen Roman. Aber dann frage ich mich, ob ich nicht einfach nur versuche, meine Kaffeetasse zu füllen, während ich die kreative Blockade überwindet. Es ist wie ein ewiges Hin und Her, und während ich darüber nachdenke, kommt die nächste Idee, die ich gleich wieder vergesse. Vielleicht sollte ich mir ein Notizbuch zulegen, ABER dann müsste ich es auch benutzen, und das ist eine ganz andere Geschichte.

Die digitale Entgiftung!

Manchmal denke ich, dass eine digitale Entgiftung (technologischer-Abstinenzprozess) das Beste wäre, was mir passieren könnte. Ich meine, einfach mal das Handy weglegen und die Welt ohne Bildschirme erleben. Aber dann frage ich mich, was ich tun würde, während ich im Stau stehe ODER auf der Toilette bin. Ich könnte ein Buch lesen, ABER dann müsste ich ja erst mal ein Buch finden, das ich auch wirklich lesen möchte. Vielleicht sollte ich einfach mal einen Spaziergang machen, ABER dann muss ich mich mit der realen Welt auseinandersetzen, und das ist ja nicht immer einfach. FAZIT: Was denkt ihr, ist das Leben auf Social Media wirklich so perfekt, wie es scheint? Lasst uns in den Kommentaren darüber diskutieren, und teilt eure besten und schlimmsten Erfahrungen mit uns auf Facebook und Instagram! #SocialMedia #Authentizität #Inspiration #Kreativität #Egoismus #Scheitern #Leben #Humor

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