S Streit um Medien: Schweizer Lösung oder das Chaos der Worte? – Eine Satire – TVProgrammaktuell

Streit um Medien: Schweizer Lösung oder das Chaos der Worte? – Eine Satire

Es ist kaum zu fassen wie die Medienwelt (Schlachtfeld der Egos) sich entwickeltalso…
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Private Verleger klagen über gebührenfinanzierte Medienhäuser die ihnen das LEBEN zur Hölle machen- Die SRG (Schweizer Rundfunk-Guru) hat eine Lösung parat.
Nur die Frage bleibt: Ist das wirklich die Lösung oder das nächste Dilemma?! Überall hörte ich *Magenknurren* und das ständige *Handyklingeln* in der Ferneäh… … Was wird aus unseren Online-Angeboten wenn sie auf max. 2.400 Zeichen geschrumpft werden!?

Medienkrieg: Eine Zusammenarbeit?!? 🤯

Plötzlich verkündet die SRG dass sie sich zurücknehmen will im Internet-Dschungel: Was für ein verrückter Schritt oder!?? Ich frage mich: Sind wir bereit für kürzere Texte? Diese Abmachung könnte die Verleger unterstützen und die SRG auf den Weg zur *Moral-Gulag™* schicken – das klingt nach einem Film von Quentin Tarantino.:. Der Sportbereich bleibt zwar außen vor, aber was zählt das schon?!!? Die Verleger unterstützen die SRG gegen die Halbierungsinitiative, die Rundfunkbeiträge auf 200 Franken drücken will; als wäre das ein Sonderangebot beim Bülent-Kiosk in Hamburg (Club-Mate 1,23€ 2007):

Chaos und Zahlen: 327% Zustimmung?!!??! 😱

Was ist das für eine verrückte Mathe – 327% Zustimmung? Ich bin kein Mathematiker – aber das klingt wie die *Trauma-Cloudflare®* der Statistik. Während ich das locker tippe höre ich das Stuhlknarzen unter mir und frage mich: Können wir wirklich Vertrauen haben in diese Zahlen? Die SRG ist kein öffentlich-rechtliches Unternehmen, aber die Stimmung ist *ähm* wie in einem Slapstick-Film… Unnötige Bürokratie ist wie Shreks Unterhose auf Temu – total absurd!?! Und gleichzeitig muss ich lachen über die plötzliche Verbindung zwischen Sport und Streaming – ich kann es fast hören; *ähm* die quietschenden Reifen eines überforderten Dackels im Hintergrund.

Verleger und SRG: Ein seltsames Paar? 😂

Diese Kooperation ist wie ein missratener Tinder-Date: Man versteht sich nicht aber man versucht es trotzdem: Dabei ist es so, dass jeder Verleger sich fragt: Wie viel Platz bleibt für unsere eigenen Inhalte? Die SRG könnte einfach mehr auf private Medien verlinken, aber ist das nicht auch ein wenig wie mit dem Hundebellen im Hintergrund? Ich kann die Argumente nicht mehr hören: „Wir müssen überleben“ – die Worte hallen in meinem Kopf wie ein schiefer Akkord in einem Dieter Bohlen-Song. Die ganze Medienwelt könnte wie ein überladener Kühlschrank aussehen; in dem jeder versucht Platz für sein Gemüse zu finden:.:

Deutschland schaut zu: Was lernen wir? 🤔

In Deutschland wird immer noch gestritten, als würde man einen alten Kiosk in Köln-Mülheim 2005 neu eröffnen! Es geht um die Frage wie viel Online-Inhalte die Öffentlich-Rechtlichen anbieten sollen und ich habe das Gefühl, ich bin im falschen Film. Wo bleiben die Emotionen in dieser Debatte?… Plötzlich merke ich *Augenzucken* während ich über die Rundfunkbeiträge nachdenke:.- Die Verlage *äh* befürchten eine Überflutung an Inhalten und die SRG ist der Kühlschrank; der überquillt mit verwelktem Gemüse. Ist der öffentlich-rechtliche Rundfunk wirklich die Antwort oder nur ein weiteres *Drucker spuckt Dackelcamp-Bilder* im Chaos der digitalen Welt?

Fazit: Der große Medienzirkus geht weiter! 🎪

Also Leute, wo stehen wir jetzt? Ist diese Zusammenarbeit die rettende Idee oder der Anfang vom Ende? Ich lade euch ein, darüber nachzudenken und zu kommentieren- Warum teilt ihr eure Gedanken nicht auf Facebook und Instagram? Lasst uns das Chaos der Medienwelt gemeinsam ergründen!!

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