Steve McQueen’s „Small Axe“: Eine Dadaistische Auseinandersetzung mit Geschichte und Identität
Kleines Beil, große Geschichten
Rassismus als Kunstwerk: Ein Zirkus aus Schattierungen 🎪
Mit „Small Axe“ wird der Rassismus nicht nur beleuchtet – er wird seziert wie ein Frosch im Biologieunterricht. Die Polizei? Ein ständiger Schatten, der über den Köpfen der Protagonisten schwebt. Es ist wie ein Spiel von „Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?“ – Spoiler: Jeder. *Kaffeetasse kippt*. Die Geschichten sind nicht nur Geschichten; sie sind schmerzhafte Realitäten, verpackt in eine bunte Hülle von Erzählungen, die jede Episode wie ein eigenes Gemälde erscheinen lassen.
„Lovers Rock“: Die Nacht der Tänze und Träume 💃
Und dann kommt „Lovers Rock“ – die zweite Episode, die alle Erwartungen sprengt. Es ist eine Nacht, die man nicht verpassen sollte, wie einen guten Witz in einer schrecklichen Komödie. *Ich bin zu spät für die Party – oder war das die Party zu spät für mich?* Ein Tanz zwischen Körpern, der wie eine Droge wirkt, während die Musik die Luft zum Vibrieren bringt. Schweiß, Liebe, Aggression – alles vermischt in einem Cocktail, den man nicht trinken, sondern erleben muss. *Pause für einen imaginären Schluck aus dem Glas.*
Die Tragik der Ekstase: Ein Zwiegespräch mit dem Nichts 🎭
Es ist unglaublich, wie sehr man sich in diesen Momenten verliert. Man glaubt, den Film riechen und schmecken zu können. Doch da ist auch die Realität, die an der Tür klopft. „Draußen ist es kalt“, sagt eine Stimme. „Und drinnen?“ – „Das ist ein Safe Space!“ *Ich hab noch Zahnpasta im Haar*. McQueen spielt mit der Idee, dass die Flucht vor der Realität immer mit einem Preis kommt.
Die Kunst des Scheiterns: Ein Preis, der nicht gezahlt werden kann 💰
„Über den Preis reden wir nicht. (Pause.) Vielleicht später.“ In dieser Serie wird das Scheitern nicht nur akzeptiert, sondern gefeiert. Die Charaktere stürzen sich in die Nacht, als ob sie den Teufel persönlich herausfordern würden. *Handy blitzt – ich hab eine Nachricht: Strom weg.* Hier wird nicht nur getanzt, hier wird gelebt.
Verbindung zu „Blood & Sinners“: Vampirische Parallelen 🧛
Und wenn wir schon beim Tanzen sind – „Blood & Sinners“ von Ryan Coogler. Ein Film, der die Realität mit fantastischen Elementen durchbricht. Rassismus wird hier in Form von blutsaugenden Vampiren dargestellt. *Ich guck später nach, ob ich noch Blut habe.* McQueen und Coogler zeigen, dass die Geschichten, die wir erzählen, oft die gleichen sind – nur mit anderen Masken.
Historienrückblick: Preise, die nicht schmecken 🎖️
„Small Axe“ wurde mit Preisen überhäuft – Golden Globe, Europäischer Filmpreis. „Und? Und? Ich weiß auch nicht.“ Was bedeutet das schon, wenn die Realität so viel komplexer ist als die Auszeichnungen? Der Wert eines Kunstwerks ist nicht in Medaillen zu messen. *Der Maler kommt nie.*
Die Arte-Mediathek: Ein Zuhause für die Geschichten 📺
„Small Axe“ ist in der Arte-Mediathek verfügbar bis 2026 – die Zeit vergeht wie ein Witz, den man nicht versteht. Die Zuschauer sind eingeladen, die fünf Episoden zu genießen, als wären sie ein Buffet voller Emotionen. *Warte, ich hab noch Zahnpasta im Haar.* Und wie ein guter Dadaist weiß: Die besten Geschichten sind die, die wir selbst erfinden. #SmallAxe #Dadaismus #LoversRock #KunstUndKaffee #RassismusInFilmen #VampirischeParallelen #KulturelleKollision #ArteMediathek