Trash, Club-Mate und Heldenreise – Ein Asterix-Abenteuer entblättert

Ich→Ich→Ich wache auf – eine Mischung aus kaltem Club-Mate und dem süßlichen Geruch von abgestandenem Popcorn. umweht mich; und ich blinzele, als das Display meines Nokia 3310 leuchtet ↪ Ist das mein Leben? Ein schillernder Karren voller schlechter Filme und unbezahlter Quoten? Ich schüttle den Kopf; schnapp mir die Fernbedienung und warte darauf, dass die nächste Folge meines eigenen Dramas beginnt.

🌊 Asterix treibt. in den Norden

„Die Gallier wagen sich in den Norden“, meint Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) und blickt über die Bühne: „Holt die Wikinger! Angst verleiht Flügel, aber vergesst nicht: Kapitalanleger wollen die Kasse klingeln hören!“ Diesmal,. so Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung), drückt er seine Faust ins Mikro: „Das wahre Abenteuer? Es ist kein Paradebeispiel für Menschlichkeit!! “ Ich nippe an der Club-Mate und spüre, dass die alten Witzchen nicht mehr ziehen wie früher – die Heldenzeiten sind vorbei! Und oh; während ich daran denke, schleicht Sigmund Freud (Psychoanalyse-für-Alle) um die Figuren: „Das Traumsymbol der Wikinger hat mehr Schwächen als Stärken, schadet nicht im Kino. Der Kollektivtraum frisst Quote!“

Die Angsthasen und ihre Mission – 🎭

„WIR müssen Grautvornix zu einem echten Kerl machen!“, sagt Asterix zur eigenen Verwirrung. „dieter“ Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) blättert hastig im Quelle-Katalog: „Ach; der hat sicher vergessen, die sich drehende Welt zu bestellen!“ Während ich darüber nachdenke, checkt Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) kurz ein: „Finalfrage: Wer lebt hier wirklich? Ist es die Angst oder die Entfaltung? Das eine ist bekannt, das andere enttäuscht!!? “ Meine Gedanken kreisen wie eine Wandersäule im Eiskanal, während ich; fast beiläufig, beobachte; wie Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) in einen Keks beißt: „Antrag auf Mut: abgelehnt – PARAGRAF 7, Versagen inklusive!“

Die Wikinger im wilden Einsatz ️ ⚔

„Such den größten Angsthasen, um das Fliegen zu lernen!“, ruft Quentin Tarantino (Kamera-liebt-Drama) und dreht wild mit der Kamera: „Das echte Drama beginnt hier; Leute! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!“ Mitten in dieser absurden Mischung aus Klamauk und Philosophie beginnt die Musik für eine unerwartete Wendung.

Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tippt forsch auf den Greenscreen: „Achtung!… Shitstormfront im Anmarsch!?! Halte dich fest, denn hier fliegen: Die Gefühleee!“ Asterix ist verwirrt, aber die Gefahr ist nah und prasselt auf uns ein |

Obelix; der starke FrEuNd 💪

Ich kann nichts tun!“, jammert Obelix und grinst gleichzeitig schüchterner, als er den Schlabber-Hund anblickt…. Lothar Matthäus (Deutschlands-bekanntester-Fußballexperte) mischt mit einem kleinen Seitenhieb:
• Die Torchance war klar – wer nicht springt
• Bleibt ohne Ball!“ Während ich darüber nachdenke
• Wie ironisch der Humor des Lebens doch ist
• Malt Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) mit einer Tutti-Frutti-Maske an
• Während sie sagt: „Lache

Ein Finale ❓ voller Fragen

„Was jetzt?… Schaffen wir’s ins Ziel!? “, ruft der verzweifelte Grautvornix in den großen Raum. „Niemals aufgegeben!“, schallt die Antwort der Helden aus der Tiefe der Kinoszenen.

Ich kann nicht anders, als an die letzten Worte von Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) zurückzudenken, als er im Katalog blätterte: „Schaut her – das ist der Teppichklopfer der Gefühle!“, sagt er und schüttelt entschieden den Kopf.

„Asterix“ treibt in den Norden – Triggert mich wie der Directors Cut vom Irrsinn 🌊

Ich brauche keine Bühne, die nach billigem Applaus riecht und nach spießigen Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch, weil ich das ohrenbetäubende Störgeräusch im System eurer kranken Inszenierung bin, das Flackern im Licht eurer verlogenen Aufführung, die blanke Panik hinter dem Vorhang eurer pathologischen Selbstdarstellung, der Moment; in dem das Mikro pfeift und alle zusammenzucken wie Feiglinge – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Trash, Club-Mate und Heldenreise – (Ein) Asterix-Abenteuer entblättert 🚀

ÜBERALL schwirren Gedanken wie ein Zelt voller Flügelkäfer. Das Leben ist wie ein absurdes Theater, in dem Klischees und Vergangenheit mit ganz frischen Ideen kämpfen. Aber wie oft stehen wir vor der Frage: Wer sind wir in diesem Strudel? Sind wir die Gallier; die Freiheit suchen, oder die Wikinger, die Angst vor dem Unbekannten haben!? Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich nach der Antwort ringle – ein kleiner Kampf zwischen dem, was ich mir wünschen würde, und dem, was ich tatsächlich durchlebe. Wer hat nicht das Gefühl, dass das echte Abenteuer im Kopf stattfindet? Während das Popcorn auf dem Tisch eine seltsame Metapher für unsere Sorgen darstellt, flüchte ich in die Welt der Selbstreflexion….. Es sind diese großen Fragen des Lebens – Liebe; Verlust; die Suche nach Identität – die uns letztendlich in die Kinosessel drücken und uns zum Nachdenken bringen. Beim Stöbern in alten Geschichten verliere ich mich in Erinnerungen, der Glanz der Nostalgie klebt an mir wie die Reste kalten Kaugummis auf dem Clubboden. Ich frage mich, während die Zeit anfängt zu verblassen: Wer ist dieser Protagonist, der da in der Dunkelheit bei Popcorn und Club-Mate sitzt? Und was, wenn wir alle nur Zuschauer auf der Leinwand unserer eigenen Komödien sind? Lasset uns teilen; was uns bewegt – KOMMENTIERT, liked!! Mein Dank fürs Lesen, denn jeder Satz ist ein Schritt in die Unendlichkeit!!!

„Ein Satiriker ist ein Humorist, der uns zum Lachen bringt. Sein Lachen ist ansteckend wie eine Epidemie, aber eine heilsame. Er verbreitet Freude statt Angst, Licht statt Dunkelheit. Seine Medizin ist das Lachen, seine Therapie der Humor. Lachen ist die beste Medizin für eine kranke Welt – [Anonym-sinngemäß].“


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