Der TV-Niedergang: Ratings, Quoten, und die Liebe der Zuschauer
Ich wache auf und der Duft von verpassten Quoten, journalistischem Herzschmerz und dem Trailer zur "Spreewaldklinik" wabert durch mein Zimmer. Was für ein Montag!
Ratings im Sinkflug: Quoten, Herzschmerz und Rote Rosen
Die ARD gräbt schon tief im Sparschwein. Christof Arnold (Der-Talk-Titan) schaut ironisch auf die sinkenden Quoten: „Die Rote Rosen? Mehr wie verwelkte Petunien!“ Ich schau da drüber und denke: „Komm, oh, wie tragisch, ein Dramafreiezone.“ Sport? Wiederholungen? Wo bleibt das Herz? „Die ARD – da wird Tränen produziert, als wär’s ein Zuckerguss!“ schnaubt er weiter. Ich kann es spüren, diese gewaltige Enttäuschung. Bildet euch das nur ein! „Merkt ihr, wie alles zu einem großen Klamauk geworden ist?“, regt Christof an. „Naja, als würde ich dem Schulsprecher vertrauen, wenn ich nicht eh schon zum Verzweifeln bin!“
„Die Spreewaldklinik“: Spannung im Vorabendprogramm und die Zuschauer
Nächste Episode in der Spreewaldklinik – 470.000 Zuschauer, ein echtes Desaster. „Die Zuschauer? Die kreuzen ihre Finger wie in einer E-Mail-Signatur!“, kichert Christof Arnold, „Die Sender kommen an und machen ein Balett aus Quotes.“ Ich seh da nur noch: „Gemischte Gefühle, wie im Waschsalon!“ Quoten pro Minute? Die Spreewaldkrise ist schneller da als das finale Spiel, hupt ein Witzbold. Glaube mir, Rote Rosen sind nicht der Einzige, die an den Quoten kleben! „Die Frage ist doch: Wie viele Tränen kann man verpacken, bis es im Fernsehen keine mehr gibt?“ fragt er. Ich kriege einen Krampf bei dem Gedanken.
Wiederholungen, Marktanteile, und die Rückkehr der Classics
Über 2 Prozent Marktanteil für die Wiederholungen von „Lenßen übernimmt“ – ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. „Alt ist das neue Gold!“, kommentiert Christof. „Junge! Das ist der Traum eines Quotenjägers!“ Ich finde, das trifft auf die Nostalgie der Fernsehkultur zu. „Wiederholungen sind wie ein alter Stiefel – nur, wenn du die SOZIALE GESCHICKLICHKEIT siehst!“ Er ist schon fast philosophisch unterwegs: „Jeder Marktanteil, ganz gleich wie klein, wird jetzt zum Triumph!“ Ich kann nicht anders, als mir die Augen zu reiben und zu fragen: „Aber wer schaut eigentlich die alten Filme?“
Die Quoten-Katastrophe: Von Zuschauerzahlen und Sehbeteiligung
8,2 Prozent Marktanteil für „Lebensretter hautnah“ – was soll das heißen? „Ein Highscore, aber kein Sieg!“, sagt Christof. Er grinst und zeigt mit dem Finger auf die Bildschirmstatistik. „Marktanteile sind wie UFOs, sie sind da, aber niemand weiß, woher sie kommen!“ Ich stehe da und frag mich, wo der Fokus hin ist? Die Sehbeteiligung im Sinkflug – immer wieder diese Beklopptheit. „Wenn niemand zusieht, gibt’s nichts zum Zuschauen! Ziemlich einfach, oder?“ fragt er, „Zuschauer sind die wahren Neo-Überlebenden!“
Die erneute Chance: Spannung in der „Spreewaldklinik“
Aber wartet! Sat.1 hat nachgelegt und eine zweite Staffel bestellt. „Episoden? Das ist ein bisschen wie die Frostschutzmittel-Aktion!“ lacht Christof. „Und wir dachten, die SEHBETEILIGUNG bricht durch die Decke?“ Diese Serien im Vorabendprogramm! Ich kann’s gar nicht fassen: „Jeder Zuschauer zählt, wie Eurocent-Münzen – und trotzdem blitzt niemand!“ Er nickt wenig begeistert. „Aber sie geben uns eine Chance! Immer noch! Was wird sein?“ Ich kann nur an die brisante Mischung von Erfolgen und Misserfolgen denken. „Die Bewegtbilder sind wie Wellen am Strand der Vergangenheit“, sagt er, „Und die Zuschauer sind die Austern, die jedem Stuss einen Wert geben!“
Mein Fazit zu Der TV-Niedergang: Ratings, Quoten, und die Liebe der Zuschauer 🌪️
Sind wir nicht alle ein bisschen wie diese Ratings? Einmal im Jahr gedopt, den Rest der Zeit auf der kargen Diät der Unterhaltung lebend – so oft der gleiche alte Kram. Wo ist die Substanz, die uns zum Staunen bringt? Und kriegen wir nicht auch ein Überdruss der unendlichen Wiederholungen? Die Frage, die sich mir stellt: Warum lieben wir diese Formate, obwohl sie so wenig ansprechend sind? Geht es nur um Gewohnheit oder steckt da mehr dahinter? Ich lade euch ein, darüber nachzudenken. Teilen lässt uns nicht nur unsere Gedanken, sondern auch unser Empfinden in dieser absurden Medienlandschaft. Was bringt euch dazu, zu schauen oder auch nicht? Ich danke euch fürs Lesen, schön, dass ihr da seid.
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