Mädchen, Mädchen: Komödie, Sexualität, Neuverfilmung – Ein Update mit Biss

Ich wache auf und der Geruch von frisch gebrühtem Kaffee, überhitztem Popcorn und dem klassischen Kinositz klebt in der Luft – echte Filmgeschichte! Mädchen, Mädchen, Sexualität, Komödie, das muss man sehen!

Update von Mädchen, Mädchen: Sexualität neu verpackt, frisch präsentiert!

Katharina Kiesl (Drehbuch) umschreibt die Welt der Teenagerinnen: „Wir müssen den Orgasmus endlich entmythologisieren! Frauen suchen nicht mehr, sie finden!“ Wow, hallo! Ich wache auf in dieser olle Männerwelt! Martina Plura (Regie) ergänzt: „Klamauk war gestern – wir bringen Prickeln ins Kino!“ Genau, der gute alte Klamauk (Lustiger-Geschlechter-Kampf) ist passé! Aber wer zieht hier die Fäden? Geschlechterrollen (Papier-Blech-Menschen) sind es ja nicht mehr! Ich bin ganz aufgeregt! Wer braucht schon alte Witze über das weibliche Vergnügen, wenn die jungen Frauen endlich selbst zu Wort kommen? Klappt das wirklich?

Feministische Welle: Sexualität als ernster Diskurs in Mädchen, Mädchen!

Inken, Vicky und Lena, diese drei Newcomer spielen die Hauptrollen und tauchen ein in den Ozean der jugendlichen Sex-Experimente – und hey, Henning Baum (Papa-Dramen) ist mit dabei. „Ich sage meinen Töchtern: Lernt euren Körper kennen, der ist doch nicht bäh!“ Klar, die Mädels suchen ihren eigenen Orgasmus (Finde-dein-Glück), während sich der Papa um Infektionen im Intimbereich kümmert, eine echte Herausforderung. Ich kicher immer noch bei dem Gedanken! Die Realität ist jedoch, dass solche Themen oft nur im Privaten besprochen werden. Wird das künftig anders?

Neuverfilmung als Aufbruch: Hier wird Sexualität entschlüsselt und anerkannt!

BookTok als Pionier – ganz ehrlich, das hat die Jugend revolutioniert! „Mädchen Mädchen“ wird also flapsig als BookTok-Kino deklariert, was für ein Schlag ins Gesicht für das alte Kino, das sich nie traute, solche Themen anzupacken! „Wir sind hier, um die Sexualität ohne Tabus zu besprechen! Raus aus der Deckung!“, ruft eine der neuen Hauptfiguren. Wow! Zusammenbrüche der Moral sind nur einen Klick entfernt und schon sind wir im Kaninchenbau (Netzwerk-Loop-Wahn) festsitzend. Das Massenkino kann nicht mehr die Augen verschließen! Ist das mutig oder dumm? Haltet euch fest!

Provokant und ehrlich: Jugendfilm mit Körperfokus und Gesellschaftsblinden Flecken

Ein Jugendporträt, das den Körper als zentralen Teil des Erwachsenwerdens nutzt – „Ja! Sex ist wichtig, genau wie Freundschaft!“, könnte eine der Figuren rufen. Sie haben recht, das fehlt! Doch die aktuelle Kultur verzerrt die Sicht und lässt das Politische außen vor. Und ist das nicht der Punkt? Denkt daran! Verdrängte Themen (Politik-Tabu-Zone) frustrierend realer. Geht auch anders? Die emotionale Realität dreht sich weiter, solange wir uns durch die Wellen von Moral hin und her schaukeln. Ist das nicht gerade das, was wir als Gesellschaft brauchen?

Fiktion versus Realität: Jugendliche und ihre skandalösen Fantasien

Oh, da wird es spannend! Wer wird da nicht rot werden? Die Fiktion wird zur Waffe – oder zum Schwert der Moralwächter. „Lasst uns endlich die Realität von unseren Fiktionen trennen!“, brüllt eine Figur voller Leidenschaft. Die Hexenjagd auf Dark-Romance-Genres ist vorbei – oder? Aber für „Mädchen Mädchen“ ist es jetzt oder nie! Wo bleibt das Ungefilterte in einem Film, der das Aufbegehren junger Frauen thematisiert? Man könnte fast die Bedeutung der Kunst (Kunst-geht-digital) in Frage stellen! Ist das die Zukunft des Kinos?

Fazit: Macht das neue Mädchen, Mädchen die Kunst lebendig? 🤔



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