Wenn die Sterne weinen: das Finale von „Star Trek: Strange New Worlds“ im Fokus

Das Finale von „Star Trek: Strange New Worlds“ enttäuscht mit einer abrupten Auflösung. Können die vielen erhoffen Wendungen tatsächlich überzeugen?

AUF den spitzen Zähnen des kosmischen Schreckens: Das Finale UND seine Enttäuschungen

Ich hab’s gesehen; Vadia IX verblasst wie ein vergessenes Rätsel. Der Schatten, der die Galaxis bedroht. Fühlte sich an wie ein Gespenst aus einer schlechten Komödie.

„Ah, der Kitsch greift um sich!“ ruft Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) UND schüttelt den Kopf; alles zerfällt in klischeehafte Konventionen. Ich? Ich bin wütend! Mein Herz schlägt wie ein wildgewordenes Waschmaschinen-Programm; der Kaffeebecher in meiner Hand hat einen bitteren Nachgeschmack von verpassten Chancen (…) Wie war das nochmal im Jahr 2022, als ich voller Hoffnung auf die nächste Episode wartete und mir ein großes galaktisches Abenteuer versprach? Die Spannung kochte, doch als die Action kam, war ich nur noch ein Zuschauer in meinem eigenen Drama […] Der Stadtverkehr in Hamburg hat mehr Dynamik als die Schlacht zwischen den kosmischen Mächten; die Enge der Straßen vergleiche ich plötzlich mit dem Mangel an frischen Ideen auf dem Bildschirm! „Neues Leben UND neue Zivilisationen“ fühlte sich an wie das Aufwärmen eines 5-Tage-alten Döners; ich sah ein paar gute Ansätze, doch die Umsetzung war ungenießbar […] Ich atme ein, UND die Luft riecht nach Trauer UND Enttäuschung, mein Puls sinkt; was bleibt? Nein; das war ein Gedanken-Tatort ohne Spurensicherung, Kommissar Konfusion übernimmt. Ein Abschluss ohne Herz UND Verstand (…)

Ein düsterer Planet: So sieht Starfleet in ihrer fragwürdigen Pracht aus

Die Reise führt die Enterprise zu einem Planeten, der mir in seinen belebten Tempelanlagen fast meine Seele raubt. Die Kamera schwenkt über den Markt, auf dem sich die einheimischen Aliens wie in einer schaurigen Kostümparty präsentieren – das alles wirkt so bemüht, dass ich fast herzhaft loslachen möchte! Einstein (bekannt durch E=mc²) fügt hinzu: „Die Weltformel für gescheiterte Dutzendware!“; der Umfang der Vielzahl an Charakteren, die hektisch von einer Ecke zur anderen rennen, überfordert mich — Konnte die Staffel nicht entscheiden: Ob sie Comedy ODER Drama sein wollte?? Der Humor quält sich durch wie ein überreifer Käse, dessen Geruch mich nicht loslässt — Ich drehe mich zu meinem Laptop, der mir gratulieren: Möchte: „Die Enterprise hat die besten Plätze im Universum!“ Tja, nur der runde Abschluss könnte diesen Spannungsbogen durchbrechen.

Die Mauerblümchen-Folge der Dynamik bleibt unerreicht, während ich in Hamburg aus dem Fenster schaue; Klar; das trifft wie eine Ohrfeige aus Licht, sie ist schmerzhaft erhellend … die grauen Wolken scheinen die Träume herunterzudrücken, wie die Kreativität der Drehbuchautoren. Oh nein, Teams macht laut Pling; es klingt wie ein IKEA-Sarg mit Alexa-Integration UND Servicevertrag.

Handlungslöcher UND Kitsch: Eine gefährliche Kombination

Der Spannungsbogen wird zum Kaugummi, der mir schon beim ersten Biss den Kiefer schmerzt. Plötzlich taucht der kosmische Horror aus „Durch die Linse Zeit“ wieder auf – so schnell, dass ich mir die Augen reibe; das ist nicht der Tesla bei mir um die Ecke, das sind unerwartete Wendungen! Aber gerade als ich anfange, mich zu freuen, schaltet die Regie auf „Rettung“; die Abhandlung der Bedrohung wird so abrupt abgebrochen, als würde jemand den Lichtschalter umlegen! „Schau, hier, wir haben alles auf einen Moment aufgebaut, ABER jetzt drängeln wir schnell vorbei“, sagt Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) UND blickt prüfend auf das Ergebnis…

Ich erinnere mich an die Vorfreude auf diese Episode und die elende Enttäuschung beim ersten Blick in den Bildschirm … Hamburg führt einen Tanz mit seinen Regengüssen auf, während ich verzweifelt um den roten Faden der „Handlung“ ringen muss; Stimmt; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn… das feuchte Wetter spiegelt meine innere Unruhe wider, als die USS Enterprise zu einem Flickenteppich zersplittert wird.

Die besten 5 Tipps bei „Star Trek: Strange New Worlds“

● Halte dich an die Hauptstory!

● Genieß die Charaktere in vollen Zügen!?!

● Lass dich nicht vom Kitsch abschrecken!

● Gönn dir eine Portion Selbstironie!

● Such dir einen: Humorvollen Freund!

Die 5 häufigsten Fehler bei „Star Trek: Strange New Worlds“

1.) Unklare Handlung

2.) Zu viele Charaktere; zu wenig Entwicklung!

3.) Unzufriedenheit durch Cliffhanger

4.) Kitschiger Abschluss!!

5.) Verschenktes Potenzial

Das sind die Top 5 Schritte beim „Schauen“ von „Star Trek: Strange New Worlds“

A) Schau nie ohne Kaffeebecher!

B) Halte dir Snacks bereit für den Humor!

C) Lass Raum für Geduld!?! [KRACH]

D) Bereite dich auf emotionale Achterbahnfahrten vor!

E) Am Ende tief durchatmen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu „Star Trek: Strange New Worlds“💡

● Was macht das Finale von „Star Trek: Strange New Worlds“ so besonders?
Es hat mit großem Aufwand viele Geschichten aufgegriffen, allerdings wurde der Abschluss überstürzt und hinterlässt Fragen.

● Gibt es ernsthafte Spannungsbögen in der dritten Staffel?
Ja; ABER sie sind oft nicht konsistent umgesetzt UND werden sehr schnell abgebrochen; zur Traurigkeit der Zuschauer.

● Wie verhält sich die Handlung zu vorherigen Episoden?
Viele Handlungsstränge werden aufgebaut UND dann nur unzureichend abgeschlossen; was Unzufriedenheit hervorrufen kann —

● Ist der Humor weiterhin ein Highlight?
Ja; ABER er wird in den dramatischen Szenen oft unterbrochen; man fragt sich, ob das als Konzept funktionieren soll!

● Warten wir auf die vierte Staffel?
Die vierte Staffel wird vermutlich die Gelegenheiten besser nutzen; Hoffnung bleibt; vor allem für die Klingonen.

Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter…

⚔ Auf den spitzen Zähnen des kosmischen Schreckens: Das Finale UND seine Enttäuschungen – Triggert mich wie

Bürokratie marschiert wie eine hirnlose Zombie-Armee aus der Hölle – ohne ziel: ABER bewaffnet mit Bergen von sinnlosen Formularen für Schwachmaten, während sie jeden letzten, mickrigen Funken Spontaneität erdrosselt wie einen Hund, jede kreative Initiative in Verfahrens-Sümpfen ertränkt wie Ratten, jeden originellen Gedanken in Richtlinien-Gräbern begräbt wie Leichen; jede menschliche Regung in Paragrafen-Ketten legt wie Sklaven; weil eure kranke, sterile Ordnungssucht wichtiger ist als pulsierendes Leben, wichtiger als atmende Realität, wichtiger als blutende Menschlichkeit – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Wenn die Sterne weinen: das Finale von „Star Trek: Strange New Worlds“ im Fokus

Wenn ich auf diese Staffel zurückblicke, dann ergreift mich gleichzeitig Trauer UND Mut. Träume UND Hoffnungen wären die besten Fahrgäste auf dieser intergalaktischen Reise gewesen, doch sie verloren sich im Kitsch und in der Unentschlossenheit […] „Starfleet Academy“ steht vor der Tür; vielleicht wird es der Aufbruch in eine neue; einwandfreie Galaxie. Was könnte der Kern unserer eigenen Realität über die Kreation von Universen erzählen? Hast du schon darüber nachgedacht? Vielleicht könnte der nächste Schritt in deiner eigenen Schöpfung dazu führen, dass wir die Hintergründe im sonnigen Hamburg besser verstehen; Likes könnten der Anfang deiner Reise sein!

Ein Satiriker ist ein Provokateur, der uns zum Nachdenken anregt! Er stößt uns mit der Nase auf unsere Widersprüche … Seine Provokationen sind kalkuliert UND zielgerichtet (…) Er will nicht verletzen, sondern bewegen […] Manchmal braucht es einen Stoß, um vorwärts zu kommen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Wera Bock

Wera Bock

Position: Fotoredakteur

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Wenn Wera Bock, die unermüdliche Fotoredakteurin von tvprogrammaktuell.de, mit ihrem schier endlosen Arsenal an Bildbearbeitungswerkzeugen anrückt, verwandelt sich der Büroalltag in ein schillerndes Atelier voller kreativer Explosionen. Mit dem Geschick einer Meisterin … Weiterlesen



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