Die dunkle Magie von „Wednesday“: Netflix, Faszination und Monsterjagd

KREATIVITäT UND Wahnsinn: Jenna Ortega und die Welt von "Wednesday"

Man könnte meinen: „Wednesday“ sei das Ergebnis eines verrückten Zaubertranks; die Serie schwebt leicht über den Wolken des Absurden, während Jenna Ortega als Protagonistin die Herzen der Zuschauer erobert. Ich sitze nun auf meinem Sofa UND betrachte gebannt das Geschehen; Popcorn in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand. Geisterhafte „Schatten“ huschen über die Bildschirme; „Ach, wie cool, dass Lady Gaga als Lehrerin zurückkommt!“, huscht mir durch den Kopf (…) Aber hey, ich erinnere mich an den Abend, als wir uns die erste Staffel um die Ohren geschmissen haben; du hast gesagt: „Hoffentlich frisst uns der Kater nicht!“. Die Mischung aus Horror UND Komik ist wie ein perfekter Cocktail, der in meiner Magengegend prickelt.

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) kichert und sagt: „Das Radioaktive ist faszinierend… ABER Menschen mit Monsterhobbys? Unberechenbar!“ Wie jeder gute Horrorfilm, so bringt auch „Wednesday“ die düstere Verzweiflung UND die verzweifelte Hoffnung in Einklang; Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte […] die Mysterien von Nevermore erschüttern mein kleines Herzen, während der Plot mich wie eine Welle aus der Realität reißt …

Monster UND Emotionen: Die verschiedenen Facetten von „Wednesday“

Die neuen Folgen sind wie ein bizarres Theaterstück; ich laufe durch die Straßen von Hamburg, das Regendach über dem Kopf — Kann die düstere Stimmung am Kiosk gleich um die Ecke förmlich schmecken! „Gib mir einen Döner, bitte!“, rufe ich verzweifelt. „Die Monsterjagd von Wednesday fasziniert mich, ABER das Wahre ist hier!“ Anekdoten aus meiner Kindheit drängen sich auf; „Kennst du noch den Halloweenabend, als wir uns als Monster verkleidet haben?“ … Zu dieser ganzen Herrlichkeit gesellen sich meine aktuellen Gefühle, wie die Wutbürger, die wütend auf steigende Mieten sind; bei jedem Schluck vom Döner denke ich: „Mist, die Miete wird nie wieder bezahlbar!“ Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) hat dazu nur eine Meinung: „Hau ab, das ist kein Scherz!!!“ Jedes Bisschen Fleisch wird von der bitteren Realität überlagert […] Panik breitet sich in meinem Magen aus; ich kann die sauren Träume förmlich riechen.

Die knackigen Karotten im Döner haben mehr Gefühl als die dunklen Dreiecke in der Handlung. Resignation mischt sich mit einer Prise Galgenhumor; So ist es; es ist wie Regen, der die Wahrheit aus dem Staub spült, es herrscht endlich Klarheit. ich schüttele den Kopf UND sage: „Ich bleibe bei den Monstern, sie sind mir lieber.“

Ein Hit aus der Dunkelheit: Warum „Wednesday“ die Zuschauer fesselt

„Wednesday“ ist wie ein schwerer Mantel an einem nebligen Abend; ich schalte ein und genieße die Vielfalt der Emotionen wie ein guter Wein … „Dieser Humor ist schräg, ABER ich will mehr!“, springt mir in den Sinn; ich fühle mich fast wie ein Zuschauer in einem absurden Theaterstück — Als Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) mir sagt: „Die Welt ist eine Bühne, UND du bist ein ganz schlechter Schauspieler!“, kann ich nicht anders, als zu lächeln […] Mit jedem neuen Twist sinkt mein Herz tiefer in die Schatten; wer hätte gedacht: Dass das Zusammentreffen von Monster UND Mensch so schockierend, so befriedigend UND so lustig sein kann? Ich verliere mich in Gedanken darüber, wie das Fehlen von wahren Emotionen in den sozialen Medien uns alle gefangen hält; während die Helden auf dem Bildschirm ein Kichern „teilen“… Hamburg, du enge Schattenstadt, ich sollt mit mehr Geduld aufleben; „Ärgernisse“ und „Spaß“ gehen: Hier Hand in Hand; Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn UND Chaos, alles in einem Hoodie.

die Winzigkeit meiner kleinen Welt bleibt eingeengt. Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro…

Oh super, die Müllabfuhr rumpelt mal wieder; das klingt, als wäre es Godzilla mit Jetlag UND einem Hang zur Blasmusik.

⚔ Kreativität UND Wahnsinn: Jenna Ortega UND die Welt von "Wednesday" – Triggert mich wie

Man hat mir gesagt: Ich sei unerträglich wie Krebs, UND ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens, denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe, in der grauen Masse aufgegangen wie Zucker im Regenwasser, in der charakterlosen Mittelmäßigkeit ertrunken wie Ratten, in der feigen Konformität erstickt wie Würmer, weil Ertragbarkeit oft nur bedeutet: Dass man seine scharfen, gefährlichen Kanten abgeschliffen hat wie Sandpapier, seine explosive Wahrheit verwässert; seine pulsierende Seele verkauft wie Huren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu „Die dunkle Magie von "Wednesday": Netflix, Faszination UND Monsterjagd

„Wednesday“ spinnt ein Netz aus düsteren Geschichten; ich lade dich ein, diese schrecklich schöne Welt selbst zu erkunden — Vielleicht wird auch dein Herz von der dunklen Magie erobert; lass dir die Chancen nicht entgehen! Denk an den Zauber des Unbekannten, das, was uns zusammenhält; ich frage dich: Welche Geister treiben in deinem Herzen ihr Unwesen? [BAAM] Teile deine Gedanken UND lass uns auf Facebook darüber diskutieren. Ist „Wednesday“ ein Horror-Genuss?

Ein Satiriker ist ein Künstler, der das Hässliche schön macht, um es erträglich zu machen! Er verwandelt Schmutz in Gold UND Elend in Poesie (…) Seine Alchemie funktioniert mit Worten statt mit Chemikalien (…) Durch seine Kunst wird das Unerträgliche erträglich… Schönheit kann: Auch aus Hässlichkeit entstehen – [Oscar-Wilde-sinngemäß]

Über den Autor

Markus Linke

Position: Chefredakteur

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Markus Linke. Der Chefredakteur von tvprogrammaktuell.de, ist wie ein akribischer Kapitän auf dem stürmischen Ozean des Fernsehkonsums – mit dem Kompass in einer Hand und einer Fernbedienung in der anderen, navigiert er … Weiterlesen

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