„PUR+“: Kindermagazin im TV, Stream, und die Magie von „So geht Fernsehen“

"Wenn Kinderträume im Fernsehen mit Erics Fragen tanzen"

Ich sitze da, das TV-Gestöber in der Luft wie frischer Katzenkotze. Die Kinder lachen, während ich voller Spannung darauf warte, was das ZDF jetzt wieder aus dem Hut zaubert; Eric bei "So geht Fernsehen" flüstert die Fragen. Johann Wolfgang von Goethe (Meister der Sprache) sagt: „Die beste Zeit ist immer jetzt!“ Hm, ja, das ist wohl wahr. Ich erinnere mich, wie ich 2021 mit meinen kleinen Cousins auf der Couch saß, Popcorn in der Schüssel; sie schauten gebannt auf den Bildschirm. Fernsehen ist nicht mehr wie früher; alles blitzt und blitzt wie der neuste Smartphone-Schnickschnack. Hamburg regnet draußen, der Ton am Fernseher wummert dumpf, während die Knirpse staunend nach dem nächsten Abenteuer rufen. Ich fühle den Schweiß auf meiner Stirn: Ein Moment zum Festhalten; in dieser Stadt, wo selbst die Wolken ihre eigenen Witze machen.

"Eric, der Fernsehzauberer, enthüllt die Geheimnisse von 'PUR+'"

Eric, dieser kleine Schelm, zaubert in meinen Gedanken das Bild von bunten Wölkchen; sie tanzen umher, als wär's ein Kindergeburtstag im Schlaraffenland. Ich fühle mich an die Zeit erinnert, als man noch den ganzen Tag draußen tobte, statt auf der Couch festgewachsen zu sein. Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Das Unbewusste ist nicht das, was man ist, sondern was man lebt.“ Echt jetzt, ich erlebe diese virtuelle Welt, während ich zugucke, wie die Kinder mit bunten Schmetterlingen und zuckersüßem Mumpitz spielen. Gefühlt ist das fernöstliche Essen vor mir; die Aromen kitzeln meine Nase, Magen knurrt wie ein hungriger Löwe. Ich denke an das Mittagessen im Kleinen Griechen um die Ecke: Gyros im Zelt und Olivenöl, das die Sinne betört. Der Fernseher schimmert, mein Herz ist ein Post-Punk-Herz, das für die Vorfreude schlägt. Wo ist die Zeit geblieben?

"Die aufregende Wiederholung von 'So geht Fernsehen' bietet kein Entrinnen"

Heute, am 20.9.2025, ist alles anders. Ich setze mich vor den Fernseher; die Uhr tickt und tickt wie ein betrunkener Zeitgenosse. Bülent, der heimliche König von Altona, hustet in seinem Imbiss, während ich die Treppe zur Tram hinunterstürze. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) sagt: „Es gibt nichts zu fürchten, nur zu verstehen.“ Richtig, ich will diese verrückte Welt des Fernsehens begreifen! Um 10:00 Uhr läuft "PUR+", ich erlebe das Gefühl der Rührung wie beim Erster-Mai-Umzug; wir halten zusammen und schauen live zu. Der Livestream ist wie der Duft von frisch gebrühtem Kaffee; geht direkt auf die Nerven! Dabei genieße ich die Traurigkeit, dass ich hier alleine bin, während die Kinder gebannt auf die Fragen starren und ich mich frage: Wo zum Teufel bin ich in dieser TV-Schnitzeljagd?

"Die magischen TV-Termine und die Schatten der Mediathek"

ZDF bringt eine weitere Folge morgen wieder; ich spucke fast meinen grünen Smoothie aus, während ich darüber nachdenke. Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) sagt: „Man kann alles tun, wenn man fest entschlossen ist.“ Ich bin entschlossen, morgen nicht zu verpassen, was die Mediathek für mich bereithält! Aber dieser Beigeschmack von Verpasstem überkommt mich fast. Ich bin ein verirrtes Schiff in einem Ozean aus Kinderinhalten; das Gewitter in meinem Kopf tobt. Vergangene Woche, ein Döner vor dem TV, das Gewissen schrie: Mach dich auf die Kämpfe gefasst, die beste Zeit ist jetzt! Mein Glaube daran, dass der Bildschirm meine Sorgen vertreibt, schwindet, während der Regen gegen die Fensterscheiben prasselt; Hamburg und sein Wetter können einen wirklich auf die Palme bringen.

Mein Fazit zu "PUR+": Kindermagazin im TV, Stream, und die Magie von "So geht Fernsehen"

Ich sitze hier, perplex von all den bunten Bildern; wie viele Kinder haben vor den Bildschirmen gelacht und geweint? Auf die zarten Fragen von Eric, die so viel mehr aussagen als wir denken. Die Metaphern der Sendungen wirken auf mich wie ein Puzzle ohne Anleitung. Ich fühle die Essenz Hamburgs; der Nieselregen vermischt sich mit dem Wissen, dass diese kleinen Magien wichtig sind. Ich frage mich oft: Warum so viel Zeit in den Bildschirmen verbringen? Vielleicht, weil es die einzige Verbindung ist, die uns bleibt; der Regen prasselt sanft gegen die Scheiben und ich spüre den Geruch von frisch gebrühtem Kaffee, während ich über den nächsten Tag nachdenke. Träumst du auch von diesen besonderen Kindermomenten, die eine ganze Generation prägen werden?

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