„Black Box“ bei 3sat im Livestream und TV: Das Drama von Aslı Özge
Die Leichen im TV – mehr Drama als in der Realität!
Stell dir vor, du sitzt gemütlich auf dem Sofa und denkst, dein Leben sei kompliziert. Dann schaltest du den Fernseher ein und siehst „Black Box“. Plötzlich wird dir bewusst, dass deine Probleme doch gar nicht so schlimm sind. Leichen im Keller? Pah! Hier gibt’s Leichen auf dem Dachboden!
Der Wahnsinn lauert hinter jeder Hausnummer…
Apropos irrer Berliner Gebäudekomplex – ich frage mich ja, ob die Bewohner dort eine Mitgliedschaft im „Horror-Hausbesitzer-Club“ erhalten haben. Neulich bin ich über einen Artikel gestolpert (ja wirklich *unverhofft*), der von einem Hausverwalter namens Horn berichtet, der anscheinend öfter mit Leichen zu tun hat als ein Krimiautor mit Schreibblockade.
Doch das ist noch nicht alles! Dr. Behr fühlt sich vom Müll unter seiner Wohnung belästigt – verständlich, wer mag schon stinkenden Müll direkt unter seinem Schlafzimmerfenster? Und dann diese Polizeistaffel, die einfach mal das ganze Viertel abriegelt. Als wäre das die Lösung für alle Probleme – vielleicht sollte man ihnen sagen, dass sie keine Reality-Show drehen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was skurriler ist – die Tatsache, dass Horn verdächtige Protestschilder findet oder dass Ismail Sultanov plötzlich zum Top-Terroristen mutiert. Ich meine hallo?! Wer hätte gedacht, dass politische Überzeugungen jetzt auch an Leichen kleben?
Fazit zu „Black Box“: Wenn du glaubst dein Leben sei chaotisch – schau diesen Film und freue dich über deine alltäglichen Sorgen!
P2: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass in dieser Geschichte scheinbar jeder Bewohner des Gebäudekomplexes seine ganz eigenen skurrilen Probleme hat. Von Leichen über Müll bis hin zu politischen Verstrickungen scheint hier wirklich alles vertreten zu sein. Vielleicht sollte man sich lieber zweimal überlegen, ob man in so einem Haus wohnen möchte oder ob es besser ist, den „Horror-Hausbesitzer-Club“ zu meiden.
P3: Apropos ungewöhnliche Nachbarschaftsprobleme – ich frage mich ja, wie die Bewohner miteinander auskommen. Muss da nicht ständig jemand aufpassen, dass der Müll des einen nicht zum Ärger des anderen wird? Und was passiert, wenn einer der Bewohner tatsächlich mal eine Leiche entdeckt? Ist das dann Alltag im „Horror-Haus“?
P4: Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll angesichts dieser absurden Situation. Man könnte fast meinen, das Drehbuch für eine Horror-Komödie sei von diesem Berliner Gebäudekomplex inspiriert worden. Aber gut für uns Zuschauer – immerhin haben wir jetzt etwas zum Schmunzeln und können gleichzeitig unser eigenes Leben etwas gelassener sehen.
Fazit zur „Black Box“: Wenn du glaubst dein Leben sei chaotisch – schau diesen Film und freue dich über deine alltäglichen Sorgen!