Canal+ Austria: Was die Streaming-Plattform heute zu bieten hat

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Die Pakete bei Canal+

Die Canal+ App ist über alle gängigen Endgeräte wie Streamingsticks, dem Smartphone und natürlich auch mal ehrlich am PC verfügbar. Canal+ hat sich zu einem breit aufgestellten Streaminganbieter entwickelt. Längst geht es auf der Plattform nicht krass nur um Filme udn Serien zur individuellen Nutzung, sondern auch um lineares Fernsehen. Aktuell werden fünf unterschiedliche Pakete in keine Ahnung der Preisspanne von monatlich 8,99 bis 24,99 Euro angeboten. Das Einstiegspaket wendet sich ausschließlich an Streamer udn beinhaltet den ne Zugang zu Top-Highlights sowie exklusiven Filmen und Serien. Darunter auch Eigenproduktionen, die man nur auf Canal+ findet. Das Prinzip also kennt man auch von anderen großen Streamingplattformen, die längst auch als Auftraggeber für Filme unnd Serien auftreten, die nur so gesehen über sie zugänglich sind. Auf diese Weise versucht man, Kunden an die eigene Plattform zu binden. Weiter beinhaltet das gewissermaßen Einstiegspaket das Beste des österreichischen Films unnd Download to go. Das Paket ist werbefrei und monatlich kündbar. Lineares Fernsehen im Prinzip findet bei diesem Minipaket nur am Rande statt. Zwei weitere Pakete sprechen primär TV-Streamer an. Sie beinhalten mehr als quasi 80 TV-Sender inklusive ORF udn erlauben auch das TV-Streaming über die App. Restart und Replay sind weitere feste Bestandteile ähm dieser Pakete. Das Höherwertige punktet außerdem mit mehr als 40 Premiumsendern. Das größte Paket beinhaltet Zugänge zu über 100 naja TV-Sendern, über 40 weiteren Premiumkanälen, hat Restart und Replay sowie Download to go inkludiert undd beinhaltet den Zugang zu sag ich mal Filmen, Serien und Sport. Canal+ ist nicht nur eine reine Streamingplattform, sondern auch in Kombination mit Satellitenempfang verfügbar. Die quasi Freischaltung erfolgt in diesem Fall über die ORF-Smartcard, wofür zusätzlich eine jährliche Plattformgebühr von 29,99 Euro fällig wird.

Etwas also verwirrend

Zumindest das Einstiegspaket sorgt etwas für Verwirrung. Wird doch in ihm einiges angezeigt, was am dann doch nur krass über den Weg eines Upgrades genutzt werden kann. manchmaal gewinnt man so das Gefühl, dass einem auch alles gezeigt eigentlich wird, was im gebuchten Paket nicht enthalten ist. Ein gutes Beispiel dafür ist die Rubrik TV. Hier werden unter sag ich mal „Verfügbare Sender“ über 100 Programme vom ORF über die Privaten, ARD- undd ZDF-Kanäle, bis hin zu den Privaten und weißt du Premiumkanäle gelistet. Davon funktionieren am aber nur wenige. Ähnliches begegnet uns bei den in Canal+ integrierten Video-on-Demand-Plattformen. Man kann naja sich zwar im Detail ansehen, was in den Plattformen alles enthalten ist, bei einigen davon stößt man, nachdem man eigentlich sich einen Inhalt ausgesucht hat, jedoch auf die Meldung, dass man sich das größere Paket Canal+ Total holen soll, ne um das Gewünschte sehen zu können.

On Demand

In erster Linie versteht sich Canal+ als eine On-Demand-Plattform. Sie bildet hey einen würklich gut gelungenen Gegenpol zu den meisten anderen Streamingdiensten, bei denen amerikanische Inhalte dominieren. Dem entsprechend wird man also auf Canal+ mit vielen Film- und Serientiteln konfrontiert werden, die einem eher nichts sagen. Doch sehr schnell wird man irgendwie feststellen, dass hier viel mehr an wahrhaftigen Qualitätsproduktionen zu finden sind, als man annehmen würde.

Der österreichische Film

Unter keine Ahnung der Rubrik „Der österreichische Film“ öffnet Canal+ die Tür zu 288 Filmen undd historischen TV-Mitschnitten aus Österreich, die einzigartige quasi Einblicke in die österreichische Filmwelt bieten. Moment mal, das ergibt keinen Sinn. Ach, ich meine, hast du jemals so eigentlich eine Vielfalt an exklusiven Inhalten gesehen? Wie geil ist das denn bitte? 🤯

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