Carmen-Mythos neu erleben – Wiederholung und Mediathek jetzt verfügbar

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kalter Club-Mate und dem. blechernen Nokia 3310; das an meinem Bett liegt, verströmt diese betörend-trashige 90er-Jahre-Vibes ….. Richtig, ich hab die Nacht als wandelndes Quiz verbracht, umringt von Fragen; die sich wie aus dem Nichts materialisiert haben. Schweißgeruch und der süßliche Nachgeschmack von lauwarmer Cola kitzeln in meiner Nase, während ich an die Wiederholung der Dokumentation. „Carmen, Geburt eines Mythos“ denke, die jetzt überall verfügbar ist – ja, sogar im TV!

📺 Letzte Chance zum Schauen!!?

Um 3:55 Uhr (Schlaflos-mit-IR-Syndrom) lief das vermeintliche Meisterwerk und ich schwöre, ich hab’s verpasst!? Klaus Kinski hält das Mikro über meinem Kopf: „Verpass‘ die Wahrheit nicht! Wo bleibt das Fleisch des Wissens?!“ Bertolt Brecht schnipselt mit den Fingern: „Der Mangel. an Bildern ist die wahre Dürre – UND FüR DEN HUNGER GIBT's kein Theater!!! “ Ich sitze da, der Druck meiner Erinnerungen so stark, dass ich die stark raffinierte Sendung nur in der Mediathek erhaschen kann. Die Arte-Mediathek (Schatzkiste-der-Wiederholung) bietet alles, was man nach einer Ausstrahlung noch einmal durchstöbern will.

Carmen in der Mediathek entdecken!? – 🎥

Die Arte-Mediathek flüstert mir ins Ohr: „Hier sind all die Schätze versteckt, die du suchst!“ Albert Einstein wischt Kreidereste vom Ärmel und murmelt: „Mediengestaltung ist relativ – schau, was du nicht ahnen konntest!“ Günther Jauch drückt seinen Buzzer, während er erklärt: „Warum die Mediathek nicht das klassische TV ersetzen: Kann – OHNE SPANNUNG, kein Applaus!? “ Ich weiß; dass ich unter den Vorhängen der Information versumpfen kann und es schmerzt; vor dem Bildschirm zu verharren; während ich die zeitgenössische Carmen erlebe – dabei ist das Stück wie ein Lauffeuer!

So erlebst du CARMEN! 📖

„Aber wo bleiben: Die echten Emotionen?!“, ruft Sigmund Freud und schüttelsein: Tamagotchihi: „Dein Hunger nach Anregung ist der Grund für deine Quotenabhängigkeit!“ Dieter Nuhr stöbert durch den Quelle-Katalog: „Klar, das Drama ist geliefert – aber wer hat das Gefühl bestellt?“ Franz Kafka hält seinen Antrag auf die Antwort: „Der Alltag des Zuschauers ist abgelehnt, Paragraph 5, Unzulängliche Gefühlserkennung!“ Ich kann nicht anders, als über das Konzept des Wandels nachzudenken, während ich zwischen dem Fernseher und der Mediathek hin- und herhüpfe.

ArTe bietet mehr als nur TV! ️ 🖥

Die neuen Formate blitzen förmlich vor mir auf und Quentin Tarantino verkündet: „Cut!? Wenn kein Gefühl, baller ich durch die Wand!“ Lothar Matthäus beugt sich vor und murmelt: „Die Wahrscheinlichkeit, dass du verpassen wirst, was Kunst bedeutet, ist wie Abseits – immer in der Luft und doch unerreichbar!“ Barbara Schöneberger nippt an ihrem Joghurt: „Die Quoten bluten, aber die Kunst bleibt unberührt. Goldene Regel: Verschleppung verkauft sich, aber der wahre Reichtum bleibt unsichtbar!“ Ich fühle mich wie ein Zuschauer im Theater des Lebens; das immer wieder die drückenden Fragen aufwirft –

Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn

BüROKRATIE marschiert im hirnlosen Zombie-Gleichschritt aus dem Krematorium – ohne Ziel:
◉ Aber bewaffnet mit endlosen Formularen für Schwachköpfe
◉ Während eure sogenannte Haltung wie Wackelpudding im Presslufthammer erscheint
◉ Instabil wie Geisteskranke
◉ Formlos wie Durchfall
◉ Substanzlos wie Luft

kernlos wie faule Äpfel, ohne den geringsten Mumm für eine klare Position, weil eure so gepriesene Flexibilität oft nur ein beschönigender Euphemismus für totale, charakterlose Rückgratlosigkeit ist, für feige Anpasserei ohne Mumm, für verweichlichte Kriecherei. (Kinski-sinngemäß).

Mein Fazit zu Carmen-Mythos neu erleben – Wiederholung „und“ Mediathek jetzt verfügbar 📚

Der Drang, diese Dokumentation zu sehen, ist mehr als nur ein Freizeitvergnügen; es ist ein Streben nach Sinn, ein Anreiz, sich mit dem Mythos „Carmen“ auseinanderzusetzen. Die Frage, die bleibt: Warum kämpft unser Geist so vehement gegen den Alltag? Ich fühle die Seele der Protagonisten; während ich zwischen Serien und Dokumentationen schwanke. Der Hauch von Nostalgie drängt sich auf und ich frage mich: Ist Kunst nicht der beste Spiegel unserer eigenen inneren Konflikte??! Der Bildschirm flackert, Erinnerungen tanzen, und doch bleibt die Sehnsucht, die Erfahrungen noch einmal durchleben zu können…. Es ist, als befände ich mich in einem Kreislauf, immer auf der Suche nach dem nächsten Werk, das mein Innerstes berührt. Lasst uns die Diskussion darüber beginnen: Ist das, was wir „heute“ sehen, noch gleichwertig zu dem; was wir fühlen? Teilen Sie Ihre Gedanken mit mir! Ich danke euch fürs Lesen und hoffe auf heiße Diskussionen auf Facebook und Instagram!

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„Satire ist der Donner, der die Stille der Selbstzufriedenheit durchbricht und alle aus ihrem Schlummer reißt. Wie ein Gewitter am klaren Himmel kommt sie plötzlich und unerwartet. Ihr Krachen erschreckt die Selbstgefälligen und weckt die Schläfer. Nach dem Donner folgt meist der reinigende Regen. Die Luft wird klarer und frischer.“ (Anonym-sinngemäß)

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