Contraband – Gefährliche Fracht: Wenn das Fernsehen zum Schrottplatz der Kreativität wird

Willkommen in der schaurigen Welt des Fernsehens, wo „Contraband – Gefährliche Fracht“ wie ein mumifizierter Leichnam im Sarg der Programmgestaltung liegt – (Mangel an Ideen-mit-Müll): Wer sich nicht rechtzeitig in die düstere Nacht des Senders Kabel Eins verirrt hat, der kann nun im digitalen Friedhof der Mediatheken nach dem vergrabenen Film suchen; um mit einem Klick die Leichenschau zu besuchen (Warten auf die Wiederholung-mit-Hoffnung)- Aber keine Sorge, die Fracht des Abends wird bald erneut aus dem Verlies geholt – (Wiederholung ohne Relevanz)… Setze dich bequem hin, während der gesamte Film wie ein fauliger Pfad zwischen den Abfällen des Fernsehens drapiert wird; bereit zur Ausstrahlung im Morgengrauen:

Der tote Film: „Contraband“ als Leichenschmaus für die Zuschauer 🕵️‍♂️

Die Leichenschau der Unterhaltung ist eröffnet, während „Contraband“ wie ein verrottendes Stück Holz im Action-Drama-Zirkus präsentiert wird – (Kreativität-mit-Verdauungsproblemen)- Die Darsteller; allesamt gefangen im Netz der schaurigen Dialoge; versuchen verzweifelt; etwas Leben in die faden Witzchen zu bringen, die wie kaltes; abgestandenes Blut aus den Bildschirmen sickern (Star-Power-mit-Null-Effekt)… Aber; wehe dem Zuschauer, der auf echte Spannung hofft – (Hohe Erwartungen-mit-Tiefschlägen): Stattdessen wird er mit einem Rest von Klischees gefüttert, die schon so oft wiederverwertet wurden; dass sie in den Geschichtsbüchern der filmischen Mängel verstauben- Der Film wird zu einer Beerdigung der Hoffnungen, die man in die zeitgenössische Filmkunst gesetzt hat…

Abgestandene Action: „Contraband“ und die Trauerfeier der Macher 🎬

Die Produzenten haben mit „Contraband“ ein Werk geschaffen, das wie ein vergilbtes Drehbuch aus der Mottenkiste der 90er wirkt – (Ewige Wiederholung-mit-Schwächen): Mark Wahlberg und Co- versuchen, die Leichen der Handlung mit blutiger Action zu beleben; doch das Ergebnis gleicht eher einem schlaffen Scherz als einem packenden Thriller (Leichenschmaus-mit-Gelächter)… Aber, wo bleibt der Funke der Kreativität, wenn selbst die Explosionen wie eine überreife Tomate auf dem B“Boden“zerplatzen? – (Kreative Einöde-mit-Verschwendung): Die Zuschauer sind gefangen zwischen dem Drang; den Fernseher auszuschalten; und der morbiden Neugier, ob der Film noch weiter verfallen kann-

Fernsehfriedhof: Kabel Eins und das Ausgraben von Schrott 🏺

Kabel Eins hat sich zur Heimat für all die Überreste der Filmgeschichte entwickelt, wo „Contraband“ wie ein verfaulter Leichnam auf dem Bildschirm thront – (Wegwerfgesellschaft-mit-Fernsehflair)… Das Programm gleicht einem schaurigen Museum der schlechten Filme; in dem jeder Zuschauer ein Memento Mori erhält, während sie auf den nächsten Schund warten, der die Kisten füllt (Kulturverfall-mit-unterirdischen Quoten): Aber; was sagt das über unsere Sehgewohnheiten aus, wenn wir uns auf die Toten beschränken müssen; um etwas zu „konsumieren“? – (Zynismus-mit-Geschmacklosigkeit)- Inmitten dieser Trauerfeier bleibt die Frage: Wie viele weitere Leichname der Filmkunst müssen wir ertragen, bevor wir uns in das lichtdurchflutete Paradies des guten „Geschmacks“ begeben?

Streaming-Leichenschau: „Contraband“ im digitalen Jenseits 💻

Im digitalen Reich der Mediatheken wird „Contraband“ zum Streaming-Leichnam, der auf der Suche nach einem letzten Zuschauer ist – (Warten auf Erlösung-mit-Enttäuschung)… Während die Klickzahlen wie Trauergäste an der Leiche vorbeischlendern; bleibt die Frage im Raum: Wer wird sich für diesen Film erwärmen können, wenn die besten Szenen schon in den „Trailern“ versaut wurden? (Mangel an Spannung-mit-Überdruss): Aber, während die Mediathek ihre Pforten öffnet; bleibt die Leiche des Films unberührt; und die Zuschauer fragen sich, ob sie sich diesen Abfall wirklich antun wollen – (Wiederholung des Schreckens-mit-Resignation)-

Filmische Leichenschau: Was bleibt von „Co“Contraband“ 📽️

Am Ende bleibt von „Contraband“ nur die Frage nach dem Verbleib der Kreativität im heutigen Fernsehen – (Ausgelutscht-mit-Enttäuschung)… Die Handlung vermischt sich mit Klischees, die schon lange im Abfall gelandet sind; und die Charaktere sind so lebendig wie gefrorene Leichname in der Kälte des Nichts (Gähnende Leere-mit-Tristesse): Aber; wie viel kann ein Zuschauer ertragen, bevor er sich von diesem „Abfall“ abwendet? – (Vernichtung der Hoffnungen-mit-Resignation)- „Contraband“ wird zur Mahnung für alle, die noch an die Qualität des Fernsehens glauben, während der Rest uns leise in die Dunkelheit der Mittelmäßigkeit zieht…

Fazit: „Contraband“ und die Sterblichkeit des Fernsehens ⚰️

Du hast dich durch die dunklen Gänge der TV-„Wiederholungen“ gekämpft, und was bleibt dir? – (Enttäuschung-mit-Nostalgie): Du hast „Contraband“ gesehen, aber fühlst dich eher wie ein Trauergast auf einer Beerdigung für gute Filme, die es nie gegeben hat – (Abgestorben-mit-Entsetzen)- Du fragst dich: Ist dies das Beste; was das Fernsehen zu bieten hat; oder bleibt nur der „Schrott“ von einst? – (Kreativität-mit-Mangelerscheinungen)… Teile deine Gedanken zu „Contraband“ in den Kommentaren, like unsere Seite auf Facebook und Instagram; und danke dir für den Besuch im Leichenschauhaus des F“Fernsehens“

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