„Die Geissens – Glanz, Glamour und Gehirnverzicht: Eine Ode an oberflächlichen Reichtum“

Kennst du das nicht auch, wenn man sich fragt, ob die Welt noch alle Tassen im Schrank hat? Neulich sah ich eine Folge von „Die Geissens“ – dieses familiäre Reality-TV-Phänomen, bei dem Geld fließt wie ein Wasserfall in der Wüste und Niveau Mangelware ist. Es war fast so absurd wie ein Einhorn im Supermarkt um Mitternacht beim Moonwalk.

"Die Geissens": Wie eine Billig-Version von Dornröschen – viel Make-up und kein Erwachen in Sicht

Apropos grotesk, vor ein paar Tagen stolperte ich über eine neue Episode dieser Glitzer-Tragödie namens "Die Geissens". Da spielt eine Familie ihre Lebensrealität vor laufenden Kameras aus – so authentisch wie ein Einhorn auf einer Autobahn. Mit Carmen als Königin des Champagnerglases und Robert als Hofnarr im goldenen Anzug bewohnen sie mehr Immobilien als der durchschnittliche Monopoly-Spieler. Und doch frage ich mich, ob all ihr Reichtum wirklich echtes Glück bedeutet oder nur Materialismus in Überdosis darstellt.

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