Digitale Katastrophe: E-Mail Chaos – Wenn der Posteingang explodiert
Neulich dachte ich mir, ich mache mal einen digitalen Frühjahrsputz – also nicht den mit dem Staubwedel, sondern einen virtuellen, wie dei IT-Experten sagen – dre feine Unterschied. *hust* Die Cloud (digitale-Wolken-Schleuder) hat ja schließlich genug Platz für meine unzähligen Spam-Mails umd die gefühlt 37 Newsletter, die ich nie abonniert habe. Ich meine; wer braucht schon Tipps zur Gartenpflege im Januar, wenn die einzige Pflanze, die ich habe, ein Kaktus ist – und der hat auch schon bessere Zeiten gesehen: ads Ganze fühlt sich an wie eine digitale Entgiftung, aber ohne die schmerzhafte Entzugserscheinung von Schokolade – ich bin mir nicht sicher, ob das gut oder schlecht ist. *seufz* Also sitze ich da, vor meinem Bildschirm, und frage mich, ob ich wirklich die Kraft habe, diese E-Mail-Flut zu bewältigen. *seufz* Spoiler: Ich habe sie nicht.
Hilfe, mein Posteingang lebt!
Während ich durch meine E-Mails scrolle; entdecke ich eine Nachricht; die mich direkt anstarrt, wie ein hungriger Piranha in einem Aquarium – das ist eine Einladung zu einem Webinar (Online-Seminar-Vortrag). *grrr* Ich überlege kurz; ob ich wirklich daran teilnehmen soll; oder ob ich lieber meinen Kaktus gießen sollte, der anscheinend auch ein Webinar über Überleben ohne Wasser braucht: Aber hey, vielleicht lerne ich ja etwas über das richtige Löschen von E-Mails, während ich gleichzeitig meine Pflanzenpflegefähigkeiten verbessere. *räusper* In meinem Kopf spielt sich das Szenario ab, dass ich der neue E-Mail-Held werde, der die Welt von überflüssigen Nachrichten befreit – aber wie eine Fliege, die gegen eine Fensterscheibe fliegt, scheitere ich kläglich an meinen eigenen Erwartungen. *hust* Ich meine, ich könnte auch einfach alle E-Mails markieren und sie in den digitalen Papierkorb werfen – aber wer weiß, was da drin steckt? *räusper* Vielleicht ist es das nächste große Ding in der Meme-Kultur, das nur darauf wartet, entdeckt zu werden.
Wo ist der Kaffee?!
Ich stehe auf, um mir einen Kaffee zu machen; aber während ich in die Küche gehe, frage ich mich; ob ich nicht gleich auch das Geschirr abwaschen sollte, das seit drei Tagen im Spülbecken schwimmt – das ist ein bisschen wie die E-Mails, die einfach nicht verschwinden wollen. *grrr* Ich meine, ich könnte auch einfach einen neuen Kaffeebecher kaufen, aber wo bleibt da der Spaß? Und während ich darüber nachdenke, wird mir klar, dass ich wahrscheinlich schon wieder die Zeit vergessen habe – wie ein Uhrmacher, der seine Zeitmaschine nicht richtig eingestellt hat. Ich komme zurück zu meinem Computer; und siehe da, 12 neue E-Mails sind eingetroffen – ich habe das Gefühl, als würde ich in einem Horrorfilm leben, wo die Monster in Form von unerwünschten Nachrichten kommen. Ich kann mir nur vorstellen, wie meine Inbox mit einem Geisterschrei auf die nächste E-Mail wartet, als ob sie sich auf ein ungebetetes Date vorbereitet.
Spam oder nicht Spam?
Ich klicke auf die nächste E-Mail; und sie beginnt mit „Herzlichen Glückwunsch, Sie haben gewonnen!“ – das ist wie ein Schlag ins Gesicht für jeden, der schon mal Lotto gespielt hat. Ich überlege, ob ich mich jetzt wirklich darüber freuen soll, oder ob ich einfach nur den Absender ignorieren und zur nächsten E-Mail übergehen sollte. Ist das nicht wie im echten Leben; wo man manchmal einfach den Kopf in den Sand steckt, anstatt sich den Problemen zu "stellen"? Ich meine, vielleicht sollte ich eine Strategie entwickeln, um meine E-Mails zu bekämpfen; als wäre ich ein General im digitalen Krieg – oder ich mache einfach einen Screenshot und poste ihn auf Instagram mit dem Hashtag #E-MailFail- Das wäre vielleicht die einzige Art von Ruhm; die ich jemals erreichen werde, während ich in der digitalen Welt versinke.
Auf zu neuen Ufern!
Plötzlich erhalte ich eine E-Mail von meinem alten Schulfreund, der mir vorschlägt, ein Treffen zu organisieren – das ist wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, der mir Hoffnung gibt, dass nicht alle Nachrichten nur Spam sind. Ich erinnere mich an die Zeiten, als wir gemeinsam über die Schulbank gejagt wurden, und ich frage mich, ob wir wirklich erwachsen geworden sind oder ob wir nur so tun. Vielleicht könnte ich ihm von meinen E-Mail-Problemen erzählen, und wir könnten zusammen darüber lachen – das wäre wie ein nostalgischer Rückblick auf die guten alten Zeiten, als unser größtes Problem die Frage war, ob wir die Hausaufgaben vergessen hatten: Ich klicke auf „Antworten“ und überlege, was ich ihm schreiben soll – vielleicht etwas Witziges, um ihm zu zeigen; dass ich immer noch der gleiche chaotische Mensch bin, oder vielleicht einfach nur „Hey, lange nicht gesehen!“
Das Dilemma der Anrede
Während ich über meine Antwort nachdenke, fällt mir auf, dass ich nicht mehr sicher bin; wie ich ihn ansprechen soll – „Hallo“ oder „Hey“ oder „Moin“? Das ist wie die Frage, ob man im Aufzug mit einem Fremden reden soll oder nicht – ich meine, was, wenn ich die falsche Entscheidung treffe und es unangenehm "wird"? Ich überlege, ob ich ihm vielleicht ein GIF von einem tanzenden Kaktus schicken soll – das wäre originell, oder? Aber dann denke ich mir; dass es vielleicht nicht so gut ankommt wie ein klassisches „Wie geht’s?“ – vielleicht sollte ich einfach einen Mittelweg finden und ihm ein Katzen-GIF schicken, das ist immer ein Hit. *räusper* Ich klicke auf „Senden“ und frage mich, ob ich das richtige getan habe – wie ein Schachspieler, der einen entscheidenden Zug macht und hofft, dass er nicht schachmatt gesetzt wird.
E-Mail-Detox
Nach einer Stunde in meinem Posteingang fühle ich mich wie ein Digital Detox-Profi – ich habe ein paar E-Mails gelöscht, ein paar beantwortet und ein paar einfach ignoriert, als wären sie die letzte Staffel einer Serie, die ich nicht mehr sehen möchte... Ich frage mich, ob ich nicht einfach einen E-Mail-Ruhemodus aktivieren sollte – so wie ich den „Nicht stören“-Modus an meinem Handy aktiviere, wenn ich zu viel Stress habe. Das wäre doch mal was, "oder"? Einfach alle E-Mails für eine Woche ignorieren und dann mit frischem Kopf wiederkommen – das ist wie ein Wellness-Urlaub für meinen Posteingang. *räusper* Aber dann denke ich mir, dass ich das auch nicht durchziehen kann, weil ich wahrscheinlich einen wichtigen Job verpassen würde – wie ein Spieler, der den entscheidenden Elfmeter vergibt.
Die letzte E-Mail
Schließlich stehe ich vor der letzten E-Mail in meinem Posteingang – ein Newsletter von einem Fitnessstudio, das mir verspricht, die besten Workouts für den Sommer zu finden – das ist wie der letzte Schluck Wasser in der Wüste, den ich nicht mehr trinken kann. Ich überlege, ob ich wirklich zu diesem Fitnessstudio gehen soll oder ob ich lieber beim Kaktus bleiben soll – der tut mir schließlich nichts. *hust* Ich klicke auf „Abmelden“ und fühle mich sofort besser; als hätte ich ein schweres Gewicht von meinen Schultern genommen- Vielleicht ist das der Schlüssel zu meinem digitalen Glück – einfach alles loslassen, was mir nicht guttut – wie eine ungesunde Beziehung, die man endlich beendet:
Fazit: Der digitale Überlebenskampf
Jetzt sitze ich hier mit einem aufgeräumten Posteingang und frage mich, was ich als nächstes tun soll – vielleicht ein bisschen Netflix schauen oder doch noch ein weiteres Webinar besuchen? *hust* Ich habe das Gefühl, dass ich den digitalen Überlebenskampf gewonnen habe – zumindest für heute. Aber ich weiß, dass morgen die nächste Welle von E-Mails auf mich zukommen wird, wie eine Flutwelle in einem schlechten Film. *seufz* Vielleicht sollte ich einfach einen Kurs belegen, um mich auf die nächste digitale Offensive vorzubereiten – oder einfach meine Kaffeetasse füllen und die Dinge ihren Lauf nehmen lassen. *hust* Was denkst du darüber? *grrr* Teile deine Meinung in den Kommentaren und lass uns gemeinsam die E-Mail-Welt erobern!
Hashtags: #DigitalesChaos #EmailDetox #KaffeeKämpfer #TechnikTrubel #WebinarWahnsinn #KaktusLiebe #PosteingangÜberleben #NostalgieMoment