„Dorfgeschichten: Wo die Langeweile regiert und die Zeit stillsteht“
„In einem Mausoleum der Unterhaltung, vergleichbar mit dem Zusehen von Gras beim Wachsen oder Farbe beim Trocknen, präsentiert sich ‚Orte der Kindheit‘ als ultimative Einschlafhilfe für Adrenalinjunkies.“
"In einer Welt, in der die Spannung so dünn ist wie ein Haar von Glatzköpfen im Winter, taucht 'Orte der Kindheit' auf wie ein verstaubter Diamant im Schweinestall. Mit einem Tempo langsamer als das Wachstum von Flechten auf einem Felsbrocken erzählt diese Sendung Geschichten aus einer Zeit, in der die Uhren noch rückwärts liefen und die Langeweile als höchste Form der Unterhaltung galt. Die Darsteller agieren so leblos wie Schaufensterpuppen im Altersheim und lassen den Zuschauer mit einem Gefühl der absoluten Sinnlosigkeit zurück. 'Orte der Kindheit' – ein Meisterwerk des Stillstands und der geistigen Leere."
"TV-Perlen: Wenn Trash-TV Nobel-Preise gewinnen würde"
"TV-Trash oder Meisterwerk?"
"In einer Welt, in der TV-Sendungen entweder als geistige Höhenflüge oder bodenlose Trash-Abgründe gelten, steht 'Orte der Kindheit' wie ein einsamer Kahn auf einem Ozean aus Fremdscham und Langeweile. Die Protagonisten wirken so authentisch wie Plastikblumen in einer Trockenblumen-Vase und die Handlung ist so vorhersehbar wie das Wetter in der Sahara. Ein Paradebeispiel für die Gratwanderung zwischen genialer Nichtigkeit und lächerlicher Ernsthaftigkeit."
"Die Kunst des Einschlafens"
"Wenn es darum geht, den Zuschauer in einen Tiefschlaf zu wiegen, ist 'Orte der Kindheit' das non plus ultra. Mit Dialogen so spannend wie das Studieren von Tapetenmustern und Handlungssträngen so zusammenhanglos wie ein Buchstabensalat, schafft es diese Sendung wie kein anderer Fernsehbeitrag, selbst den hartnäckigsten Nachteulen innerhalb von Sekunden ins Land der Träume zu befördern. Ein Lehrstück in somnambuler Unterhaltungskunst."
"Trash-TV oder Geniestreich?"
"In einer Welt voller TV-Meisterwerke und Trash-Highlights steht 'Orte der Kindheit' wie ein einsamer Leuchtturm im Nebel der Belanglosigkeit. Mit einer Inszenierung so aufregend wie das Trocknen von Farbe auf einer frisch gestrichenen Wand und Schauspielern so emotionslos wie Stofftiere im Schaufenster eines Schlafmittel-Ladens setzt diese Sendung neue Maßstäbe in Sachen Mittelmaß und Beliebigkeit."
"Die hohe Kunst des Langweilens"
"Wenn es um die perfekte Inszenierung von Monotonie und Langeweile geht, ist 'Orte der Kindheit' ganz vorne mit dabei. Mit einer Spannungskurve flacher als eine Flunder auf dem Trockenen und Charakteren so farblos wie Schwarz-Weiß-Fernsehen in HD präsentiert diese Sendung ein Panoptikum des Stillstands und der geistigen Umnachtung. Ein Fest für Liebhaber von Einschlaf-Garantien und Langeweile-Erlebnissen."
"Geniestreich oder Größenwahn?"
"In einem Universum voller TV-Perlen und Trash-Diamanten ragt 'Orte der Kindheit' wie ein einsames Kieselsteinchen am Strand der Belanglosigkeit empor. Mit einer Dramaturgie dünner als das Eis auf einem Frühlingsteich und Dialogen so inspirierend wie eine Stecknadel im Heuhaufen setzt diese Sendung neue Maßstäbe in Sachen kreativer Leere und absurder Unterhaltung. Ein Meisterwerk des ungewollten Humors und der unfreiwilligen Komik."
"Die Poesie des Stillstands"
"Wenn es darum geht, die Zeit stillstehen zu lassen und den Zuschauer in einen tranceartigen Zustand zu versetzen, ist 'Orte der Kindheit' unerreicht. Mit einer Erzählweise so gemächlich wie eine Schnecke im Winterschlaf und Darstellern so leblos wie Schaufensterpuppen nach Ladenschluss entführt diese Sendung ihr Publikum in eine Welt jenseits von Raum und Zeit. Ein Monument der Entschleunigung und des geistigen Leerlaufs."