Energiekrise: Wenn die Öko-Retter auf dem Holzweg sind – Stromausfall garantiert
Neulich saß ich da, mit einem Kaffee, der eher nach verbrannten Reifen schmeckte, als nach dem, was man als Genuss bezeichnen könnte – aber hey, wir leben in Zeiten der Energiekrise (schleichende-Stromfresser). Da kommt mir der Gedanke, wie absurd es ist, dass wir für den Klimaschutz (grüner-Kompromiss) alles aufgeben sollen – selbst unseren Verstand! Die Bundesregierung hat beschlossen, dass wir jetzt alle mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren sollen, als wäre das die Lösung für alles. Ich frage mich, ob das mit dem Fahrrad fahren auch für die Politiker:innen gilt oder ob die sich mit ihren dicken Limousinen im Stau der guten Absichten verlieren. Das wird spannend, denn ich habe gehört, dass die neuen Radwege mit Solarzellen gepflastert werden sollen – das klingt nach einer Mischung aus Öko-Pionier und Geldverschwendung! Also, schnallt euch an, wir gehen auf eine Reise durch die seltsame Welt der Energiepolitik.
Radwege und Strompreise – Wer denkt sich sowas aus?
Also, in der letzten Sitzung hat unser Stadtrat beschlossen, dass wir jetzt neue Radwege brauchen, ABER die alten sind noch nicht mal richtig fertig, weil die Bauarbeiter:innen immer wieder die falschen Pläne lesen, als würden sie ein Rezept für Lasagne interpretieren – und das ist ja schon mal schief gegangen! Das ist wie ein ständiges Hin und Her, als würde man versuchen, einen neuen Algorithmus (schlaue-Maschine) für das perfekte Spiegelei zu entwickeln, während das alte noch auf dem Herd brutzelt. Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, wie viele Eier haben wir eigentlich schon verloren? Ich kann mir nicht helfen, aber ich habe das Gefühl, dass diese Radwege bald mehr Löcher haben werden als meine alten Socken. Aber ich habe gehört, dass die neuen Wege sogar beleuchtet werden sollen – mit Strom aus dem nächsten Windpark, der immer noch auf dem Plan steht, aber noch nicht gebaut wurde. Ist das nicht eine schöne Vorstellung? Radfahren im Dunkeln, während man die Geister der gescheiterten Projekte sieht, die an einem vorbeirauschen!
Wo ist der Strom hin?
Ich habe letztens gelesen, dass die Strompreise steigen, als ob sie auf einem Höhenflug im Aufzug eines Wolkenkratzers sind – und das ohne Sicherheitsgurt! Das ist wie ein wildes Glücksspiel, bei dem man immer wieder auf die falsche Zahl setzt, während die anderen fröhlich im Lotto gewinnen – oder einfach nur ihre Waschmaschinen benutzen können. Vielleicht sollte ich einen Kurs im Stromsparen belegen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich das lernen kann, während mein Kühlschrank ständig nach Nachschub schreit. Ich meine, warum kann ich nicht einfach einen Stromvertrag mit einem Einhorn abschließen? Das würde alles einfacher machen, und die bunten Farben würden die graue Realität etwas aufhellen. Aber ich schweife ab – vielleicht sollte ich einfach selbst Strom erzeugen, mit einem alten Dynamo und einem Rad. Das wäre ja fast wie ein Fitnessprogramm, nur dass ich im Endeffekt mehr Kalorien verbrennen würde, als ich tatsächlich sparen könnte.
Die Sonne scheint, aber nicht für uns!
Apropos Energie, die Sonne scheint ja immer noch, ABER ich habe das Gefühl, dass sie sich auch bald zurückziehen wird, wie ein Promi nach dem ersten schlechten Review – einfach weg! Die Solarpanels, die wir überall sehen, sind ja fast wie die neuen Fashion-Trends – alle haben sie, ABER keiner weiß, wie man sie wirklich nutzt. Ich habe letztens einen Nachbarn gesehen, der versucht hat, seine Solaranlage zu putzen, als wäre es ein Auto – und ich dachte nur: „Das wird ja lustig!“ Es ist wie der Versuch, einen Keks ohne Rezept zu backen – am Ende gibt es nur Krümel und viel Chaos. Aber ich will nicht zu kritisch sein, denn vielleicht wird die Sonne irgendwann zurückkommen und uns mit dem Strom versorgen, den wir brauchen – auch wenn wir vielleicht bis dahin auf das Licht von Kerzen angewiesen sind.
Kochen mit Strom – aber wie?
Jetzt mal ehrlich, wie soll ich eigentlich kochen, wenn der Strom ständig ausfällt? Das ist wie ein Restaurantbesuch, bei dem das Essen nie ankommt, weil der Kellner die Bestellung verloren hat – und ich habe schon ein paar hungrige Gesichter gesehen! Vielleicht sollte ich einfach auf Grillen umsteigen, aber das geht nur, wenn ich auch genügend Holzkohle finde, und die ist ja bekanntlich auch nicht gerade günstig. Oder ich könnte einfach auf Rohkost umsteigen, aber wer möchte schon die ganze Zeit mit einem Stück Karotte in der Hand herumlaufen? Ich meine, ich mag Gemüse, ABER ich bin kein Kaninchen! Vielleicht sollten wir einfach ein Festival für die Energiewende veranstalten, bei dem alle ihre besten Ideen präsentieren – und am Ende gibt es nur einen großen Auflauf aus gescheiterten Versuchen, der dann auf dem Kompost landet.
Der Strom kommt – aber wann?
Ich habe gehört, dass wir bald eine neue App bekommen, die uns sagen soll, wann der Strom wieder kommt – als wäre das eine Art Dating-App für Elektrizität! Das klingt fast so, als würde ich auf ein Date mit einem Kabel gehen, das mir nicht mal verspricht, dass es funktioniert. Ich kann es kaum erwarten, ABER ich frage mich, ob ich das wirklich brauche – oder ob ich einfach den Rest meines Lebens im Dunkeln verbringen soll? Vielleicht könnte ich meine eigene Energie erzeugen, mit einem kleinen Windrad im Garten – aber ich habe nicht einmal einen Garten! Ich könnte auch einfach einen kleinen Kranich züchten, der mir den Strom bringt – das wäre doch mal was! Aber ich bin mir nicht sicher, ob das in der Nachbarschaft gut ankommt.
Auf zur nächsten Revolution!
Und dann gibt es da noch die ganzen Revolutionen, die wir anstoßen wollen, als wären wir die neuen Che Guevaras der Energiepolitik – aber was, wenn wir einfach nur in einem großen Stau stehen? Das ist wie ein riesiges Spiel von „Stille Post“, bei dem am Ende jeder etwas anderes versteht – und niemand weiß, wo das ganze Spiel überhaupt hingeführt hat. Vielleicht sollten wir einfach alle einen großen Reset-Knopf drücken und von vorne anfangen, als wäre das ein Computer, der die ganze Zeit abstürzt. Aber ich habe das Gefühl, dass wir einfach nur noch mehr Probleme schaffen werden, während wir versuchen, die alten zu lösen. Und das ist schon fast philosophisch – vielleicht sollten wir das in die Schulbücher aufnehmen!
Die Lösung naht? Vielleicht!
Ich bin mir nicht sicher, ob es eine Lösung gibt, ABER ich habe das Gefühl, dass wir einfach noch lange an diesem Problem arbeiten werden, als wären wir in einer endlosen Warteschlange beim Amt – und das ist die wahre Energieverschwendung! Vielleicht sollten wir einfach einen Energie-Masterplan aufstellen, der so absurd ist, dass er schon wieder genial klingt. Ich meine, wir könnten einfach einen Wettbewerb ausrufen, bei dem die besten Ideen prämiert werden – und am Ende gibt es nur einen großen Stromausfall, weil alle gleichzeitig ihre neuen Ideen umsetzen wollen. Das wäre doch mal ein Event! Vielleicht sollten wir einfach alle zusammenarbeiten, um die Energiekrise zu lösen – oder wir machen einfach weiter, wie bisher und hoffen auf das Beste. FAZIT: Was haltet ihr von diesen verrückten Ideen? Glaubt ihr, dass wir die Energiekrise wirklich lösen können, oder wird das nur ein weiterer Schuss ins Dunkel? Kommentiert und teilt eure Gedanken auf Facebook und Instagram! #Energiekrise #Stromausfall #ÖkoWahnsinn #Radwege #Solarenergie #Energiepolitik #Nachhaltigkeit #ChaosImStromnetz