Grüne Güter und graue Realität: Ein sanfter Zug von Visionen oder nur ein dampfender PR-Zug?

Als ich neulich durch das TV-Programm zappte, stieß ich auf eine verlockende Dokureihe namens „plan b: Der grüne Güterverkehr“. Klingt so, als würden Toaster plötzlich Yoga machen – aber Moment mal, ist das echt oder nur ein Werbeclip für Öko-Trendsetter in Lederhosen? Und wer zur Hölle schaut um 4:15 Uhr fern? Fragen über Fragen.

Vom Regenwald zum Recyclinghof: Wie ZDF versucht, grünen Güterverkehr zu inszenieren

Apropos kontrastreiche TV-Mixtur aus visionären Ideen und nüchterner Alltagsschwere. Vor ein paar Tagen machte ich die Erfahrung, dass der Traum vom nachhaltigen Transportwesen oft so realistisch ist wie ein Dampfwalze aus Styropor – viel Show, wenig Substanz. In dieser schnelllebigen Medienwelt sind gute Absichten oft wie ein Formel-1-Wagen mit Fahrradsattel unterwegs: hübsch anzusehen, aber praktisch nicht wirklich einsatzbereit. Doch kann man echte Veränderung im herkömmlichen Fernsehformat erwarten? Oder ist das Ganze einfach nur eine gescriptete Inszenierung für den bewussten Konsumenten?

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