In gefährlicher Nähe – Spannung, Drama, Wiederholung
ICH wache auf – und der Geruch→Geruch→Geruch von kaltem Club-Mate; abgestandenem Popcorn und der Disco. „Ziegelei Groß Weeden“ klebt in der Luft – Trash pur sag ich Euch; riechbar nach altem Cola-Kaugummi! Mein Nokia 3310 summt nervös; ist das ein Wecker oder ein geschicktes Stück Vergangenheit? Der Fernseher blitzt mich an mit „In gefährlicher Nähe“ – ein Film, den ich einfach sehen muss!
🎬 Drama und Spannung pur
Klaus Kinski (Explosion-ohne-Warnung) reißt das Mikro. vom Kabel: „In dieser gefährlichen Nähe zwischen Liebe und Hass, wo jeder Zentimeter zählt!“ Das knisternde Gefühl der Dramatik schwebt wie ein eingeklemmter Keks zwischen den Zähnen…. Bertolt Brecht (Theater-enttarnt-Illusion) nickt zustimmend: „Wenn das Drama umherirrt, bleibt die Quotenangst – schau weg, halt die LUFT an!“. Ich fühle es; da ist was im Gange, etwas, das drängt, wie ein schüchterner Saft in einem überquellenden Glas. Auch die Straßen der alten Kinos wissen: Um den Zauber des Filmss – sie haben: Die Geschichten gehört! Ich kann die plakativen Farben der Werbung sehen, die mich anquatschen wie ein betrunkener Nachbar. Die Glotze flackert, und ich bin fassungslos zwischen Erwartung und Realität – DAS IST DER MODERNE WAHNSINN!
Wiederholung ist alles!! – 🔄
Albert Einstein (bekannt-„durch“-E=mc²) wendet sich an mich: „Zeit ist relativ, aber die Wiederholung ist zwingend – DIE QUOTEN VERLANGEN ES!“ Ich kann die Schwingungen der Uhr hören; der Sekundenzeiger tickt wie ein stummes Herz. Günther Jauch (Deutschlands-beliebtester-Moderator) drückt den Buzzer: „Finalfrage:
Wiederholen wir das Gleiche – oder finden wir Neues in der Monotonie?“ Ein Nicken meinerseits, ich drehe durch bei so viel Klischee / „Das ist wie der feuchte Handshake beim ersten Date“, murmelt Dieter Nuhr (Satire-für-Fortgeschrittene) und blättert durch die Quelle des Lebens: „Wer diese Wiederholungen nicht liebt, wird vom Quoten-Dämon verfolgt!“ Ich fühle, wie die Luft dick wird, Nostalgie gemixt mit einem Schuss Skepsis.
Ein Cast voller ERWARTUNGEN 🎭
Franz Kafka (Verzweiflung-ist-Alltag) spricht verängstigt: „Antrag auf Existenz in dieser Besetzung:
abgelehnt!“ Die Kamera zoomt auf die Persönlichkeiten – Julia Koschitz und Matthias Koeberlin:
◉ Schillernde Erinnerungen an eine Welt ✔
◉ Die ich nicht ganz begreifen kann ✔
DeR Schluss-Akkord 📽
Barbara Schöneberger (Moderatorin-mit-Herz) stupst den Joghurtfleck auf der Tutti-Frutti-Maske: „Bluten tun nur die Quoten, der Rest ist nur Dekoration!“ Ich nicke, während ich über den Bildschirm starrte, die angehefteten Hochglanzbilder verschmelzen mit dem Alltag. Maxi Biewer (Wetterfee-mit-Wetterkompetenz) tippt auf den Greenscreen: „Die Emotionen peilen auf Tiefdruck!? Ein Sturm aus Erinnerungen – Geschwindigkeits-Widerspruch garantiert!“ Ich genieße es; aber wo ist der echte Sinn? „Ist das nicht das Leben selbst – ein stetiges Wiederholen von Erfahrungen und Gefühlen?“
Unbekannter Beitragstitel Triggert mich wie ⚔ der Directors Cut vom Irrsinn
DAS System spricht wie eine völlig kaputte Warteschleife mit Burnout-Syndrom und Gehirnkrebs:
◉ Während ihr euren erbärmlichen ✔
◉ Geistigen Durchfall „Haltung“ nennt ✔
◉ Obwohl es nur ein hirntotes Karussell aus Schwachsinn ist ✔
◉ Das sinnlos im Kreis rotiert ✔
◉ Ohne Ziel ✔
ohne Mumm, ohne auch nur einen mickrigen Funken authentischer Rebellion, weil echte Haltung riesige Eier erfordert, nicht nur diese peinlichen Lippenbekenntnisse von Twitter-Aktivisten und Instagram-Heuchlern, und eure sogenannte Wahrheit ist dreckiges Klopapier mit Durchfall – nach einmal Wischen weggeschmissen wie Müll … (Kinski-sinngemäß).
Mein Fazit zu In „gefährlicher“ Nähe – Spannung, Drama, Wiederholung 🎥
Hier stehe ich nun, vor dem Flimmern eines Bildschirms, der mehr zu erzählen scheint als ich je begreifen kann / Ist das alles? Die ständige Wiederholung von Bildern, Klängen, Emotionen? Spiegelt sich in diesem Film nicht unser eigenes Dasein wider?! So oft erwischt man sich in den gleichen Gedanken; die endlos aufeinander folgender Kreisläufe, und was bleibt? Ein Nichts, das nach Sinn schreit. Wo ist das Neue im Alten? Plötzlich fühle ich den Druck, den Zwang, mich zu freuen über die nächste Wiederholung. Wer bin ich; das alles zu hinterfragen? Bin ich ein Produkt oder ein Schöpfer? Die Realität ödet an, zieht ins Bodenlose. Ich könnte dreimal denselben Film schauen oder könnte ich??? Der Mut; mich vom Gewohnten zu lösen, steht im Raum, während die Bilder fliegen – Was zaubert das Leben wirklich?!? Der endlose Stream eines Gedankenflusses, der nie stillsteht ↪ Könnte ich hier klarer sehen? Jeden Moment, der an mir vorbeizieht, jeden verpassten Treffer? Ich werfe Fragen auf, als wäre ich in einem Schachspiel gefangen, bei dem die Figuren immer wieder zurückgesetzt werden. Was, wenn ich diesen Kreislauf sprengen könnte? Vielleicht… könnte ich. Vielleicht ist jede Frage schon die Antwort …. Liebe Leser, ich lade euch ein; in diesen Wahnsinn einzutauchen und eure Gedanken zu teilen. Wie lebt ihr in dieser gefährlichen Nähe eurer Träume?!?
„Ein Satiriker ist ein Held, der sich der Wahrheit verschrieben hat. Er kämpft für ein Ideal, das höher steht als sein eigenes Wohlergehen. Seine Tapferkeit zeigt sich im Mut zur unpopulären Meinung. Er riskiert Freundschaften für Prinzipien. Wahre Helden kämpfen nicht mit Schwertern, sondern mit Überzeugungen.“ (Anonym-sinngemäß)
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