Leica Cine Play 1: Premium-Projektor oder absurd-teures Alibi?

Der neueste Wurf von Leica (Kameraweltmeister mit nostalgischer Glanzmähne) ist ein Projektor der besonderen Art der Cine Play 1 *hmm* – ein knuffiger Kasten aus Metall und Glas, der wie ein überdimensionierter Toaster aussieht aber für 3500 Euro das *hmm* Wohnzimmer füllt UND für mehr Drama sorgt als ein Seifenoper-Drehbuch. Mit seinen kompakten *ähm* Maßen (24,2 x 26 x 23 cm) und einem Gewicht von 6,7 kg – das ist so schwer wie ein Känguru mit Tiefkühlpizza im Beutel – aber haltet euch fest, die technische Machenschaft verspricht eine *äh* Auflösung *hust* von 1920×1080 Bildpunkten (nativ) und 3840×2160 Bildpunkten (XPR e-Shift), was sich anhört wie ein Mathematik-Test für Geisterfahrer. Dieses Gerät ist 3D-kompatibel – ganz so wie meine letzte *äh* Beziehung UND kommt mit einem *hust* Stromverbrauch von 70-150 Watt, also ungefähr so viel wie mein *hmm* Kühlschrank, während ich versuche, meine Emotionen zu ignorieren…

Klein, teuer, Leica? Wo bleibt der Spaß??!!

Der Cine Play 1 beeindruckt mit *hust* einem robusten *räusper* Metallgehäuse (also mehr Bauqualität als ein IKEA-Billy-Regal) und einer Glasfront, die aussieht als könnte sie glatt bei einer Kunstausstellung hängen UND dabei ein High-End-Gefühl verbreiten. *Hust* Stille… Na, *hust* habt ihr das auch gehört, wie mein Magen jetzt knurrt? Die beiliegende Fernbedienung ist aus dem selben hochwertigen Metall *hmm* gefertigt *ähm* und hat mehr Knöpfe als ein Spaceshuttle; die App-Tasten und Mikrofon-Knopf wirken als wäre man beim nächsten James Bond-Film am Set – aber wo zum Teufel ist der Popcorn-Knopf? Ich meine, *räusper* ich erwarte hier ein Snack-Upgrade. Apropos Snacks, ich habe gelesen, dass der *seufz* Standfuß unsichtbar den Stromanschluss versteckt, also perfekt für chaotische Wohnzimmer-Arrangements UND *äh* für *räusper* all die Kabel-Liebhaber unter euch – die brauchen *hmm* doch immer einen Grund, um im Kabelsalat zu ertrinken!

Auspacken und Staunen – aber *hmm* nicht zu laut! ähm… 🤫

Der Cine Play 1 lässt sich kinderleicht aufstellen wie ein verwirrter Pudding, der auf dem Tisch tanzt; *hmm* die Neigung ist begrenzt, aber wer will schon nach oben schauen, wenn man die Decke anglotzen kann, nicht wahr? ähm… Wer kennt das auch: Man möchte einen Projektor neigen, *äh* aber die Technik sagt „Nö!nun ja… “, also ist die Deckenprojektion mehr ein Abenteuer als ein tatsächliches Setup… Die Trapezkorrektur funktioniert wie ein Zaubertrick, ganz plötzlich ist der Bildschirm im perfekten Winkel, aber wenn das nicht klappt, dann wird alles manuell, was fast wie ein Rückfall in die Steinzeit wirkt, aber hey, immer noch besser als ein No-Show bei einem Date, *äh* oder? 😅

Stativ? Was, wo, wie?! 🙄

Für schlappe 400 Euro gibt's *ähm* einen Stativfuß; ich *äh* mein, wozu auch nicht, wenn man diesen ganzen Luxus vom Tisch auf den Boden bringen kann? Die Tischplatte abzunehmen klingt wie ein DIY-Projekt nach ein paar Gläsern Wein, aber hey, wer würde nicht *ähm* auf diesen Thrill stehen? Und plötzlich, ja, hier wird auch das Stiftkontaktsystem als technologisches Highlight präsentiert – was *räusper* ich mir wie *seufz* ein riesiges Puzzle vorstelle, das man im Dunkeln zusammensetzen muss, und ja, ich bin nicht *äh* gut in Puzzles!

Zeit für einen kleinen *äh* Deep Dive in die Technik 🌀

Da werden Sensoren aktiv und die automatische Fokus-Einstellung springt *hust* wie ein aufgeregter Hund, der sich nicht entscheiden kann, ob er *hmm* die Frisbee oder die Nachbarin verfolgen soll; also kann man das Bild genießen und dazu Popcorn machen oder einfach die *hust* Wand anstarren… Und wusstet ihr, dass eine 100-Zoll-Leinwand mit einem Abstand *hmm* von 2 bis 3,3 Metern gefüttert werden kann? *Hundebellen* Oh, *hmm* der Nachbar trainiert seinen Hund, während ich hier über den *hmm* Projektor philosophieren möchte – wie unfair ist *ähm* das?!?! Ich meine, der Projektor braucht *äh* nicht *seufz* mal einen *hust* virtuellen Hundetrainer…nun ja…

Fazit – Wo bleibt der Wert?!? 🤔

Was denkt ihr? Ist der Cine Play 1 wirklich diesen Preis wert, oder ist das nur ein *ähm* überteuertes Statussymbol für Hipster und Technik-Nerds? Ich meine, der ganze Spaß um den Projektor könnte vielleicht mehr in Richtung „Wow“ gehen, statt „Wie konnte ich nur so viel ausgeben?“ und ich lade euch ein, darüber zu diskutieren – kommentiert, teilt und lasst uns die Gedanken gemeinsam in die digitale Wolke der Unfähigkeit bringen…



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