„Lucifer“ verpasst? So erlebst du die wiederholte Episode „Lebwohl“ online!

„Lucifer“ war am Dienstag fleißig UND spielte mit dem Teufel der Wiederholungen

Der Dienstagabend; ach du meine Güte! Ich sitze auf meinem Sofa, Schweiß läuft mir die Stirn hinunter. Der Fernseher gibt die Kunde: „Lucifer“ flimmert über den Bildschirm; ich wie ein Laie, der zum ersten Mal mit einem Teufelsspiritus konfrontiert wird (…) Tom Ellis (der mit dem Charisma eines Junggesellen) macht wieder die Nacht zum Tag; „Lebwohl Lucifer“ — ein Titel, der zugleich als Einladung UND als Abschied „dient“. Der Kiosk um die Ecke, der Kaffeekäufer flüstert mir zu: „Hast du die Episode gesehen? Es ist wie eine letzte Zigarette vor dem freien Fall!!“; ich überlege, ob ich ihn fragen soll, ob er wirklich glaubt: Dass diese Episode die letzte ist — Ich blättere in meinem Kopf durch die aufgezeichneten Notizen: Während Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) mir zuflüstert: „Du wirst die Folge nicht nachholen können, wie ein vergessener Geburtstag!“; die Panik schnürt mir die Kehle zu. Aber die Mediathek von Super RTL sagt: „Komm, schau uns an, wir sind digital!“; ein Lichtblick in der Dunkelheit. Einen Moment; ich bin geistig gerade auf Glatteis, dabei trage ich Bananenschalen … Genauso wie der Regen, der gegen das Fenster prasselt, und ich mir wünsche, die TV-Welt wäre „lauter“ UND greifbarer — Oh je, mein schlechter WLAN kollabiert extrem; er ist wie mein Lebenswille bei Montagslicht im Großraumbüro!

Wenn du denkst: Die Welt wäre digitaler, überdenke dein „Streaming“

„Warten auf die Mediathek“ — eine unendliche Geduld, die ich nicht besitze!!! Ich „starre“ auf den Bildschirm, kein Teufel weit UND breit; mein Kaffee schmeckt wie elende Ansprüche, die mir das Leben aufdrängt. Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) inspiriert mich mit ihrem Wissen: „Die Wahrheit lässt sich nicht verdunkeln!“; ich will die Wahrheit über „Lucifer“ „finden“.

Aber die Mediathek?! Ein labyrinthisches Wunderwerk der Technik, das mir nur Versprechen UND keine Folgen liefert. Ich stelle fest: Das lineare Fernsehen ist eine Legion von Geistern, die jeden Dienstag an die Tür klopfen — Wieder ist es 21:20 Uhr; die Uhr tickt, UND ich arbeite noch in meinem Stau von Erinnerungen.

Hamburg macht mir einen Strich durch die Rechnung, während ich zwischen den Seiten meines handgeschriebenen Notizbuchs blättere; die Furcht vor dem Vergessen schleicht sich ein. Wie ein Feind im Schatten, der mich plagt, während die Stadt im Regen ertrinkt. Kennst du das; dein Kopf ist lauter als jedes Stadion, du bist der einzige Fan. „Bald ist das Ende“, murmelt der Kiosk-Besitzer, während ich auf die nächste Episode warte.

Na klasse, die Sirene „heult“ so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos…

Mein Fazit zu „Lucifer“ UND der Episode „Lebwohl Lucifer“

Ich merke, wie ich am Dienstagabend im Kiosk durch die Fußnoten meiner eigenen Erinnerungen blättere; „Lucifer“ — eine unendliche Geschichte über die ewigen Fragestellungen des Lebens… Die Stadt Hamburg regnet; die Straßen glänzen wie Drahtseile aus Träumen UND ich frage mich: Werde ich die nächste Episode erleben? Ich denke an Einstein (eine geniale Figur, die nur er denken: Konnte) UND sage mir: „Scheiß auf das Lineare, wähle das Digitale!“; meine Gedanken wirbeln, während ich mich frage, wo ich meine eigene Sinngebung finde … Ist es die Mediathek, die mir hilft, ODER überqueren ich alles, um noch mehr Geschichten zu finden? Wenn ich in die Kaffeetasse schaue, denke ich an all die Menschen in der Kiosk-Schlange UND frage mich, ob sie auch nach den Teufeln Ausschau halten, die uns allen erscheinen (…) Was zählt am Ende?!? Die Erkenntnis, dass das Streaming die Launen beeinflusst, die wir erleben! Boah, meine blöde Nase brennt wie ein Schneemann im Backofen; das ist süß, kurz UND fatal.

Der satirische Blickwinkel ist unverzichtbar für eine gesunde Gesellschaft; die sich selbst kritisch betrachten will!!! Er ist das Korrektiv gegen Selbstgefälligkeit UND Größenwahn. Seine Perspektive hält die Gesellschaft auf dem Boden der Tatsachen … Ohne ihn würde jede Gesellschaft an Selbstüberschätzung sterben […] Selbstkritik ist überlebenswichtig – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Gert Merten

Position: Kulturredakteur

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In der schillernden Welt der Kulturmagie sitzt Gert Merten wie ein zauberhafter Maestro hinter dem großen Dirigentenpult von tvprogrammaktuell.de – sein Taktstock ist die Tastatur, und seine Notenblätter sind vollgepackt mit feinsinnigem … Weiterlesen

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Hm, wieder einmal blinkt WhatsApp nervend; es ist wie ein Stroboskop im Epilepsie-Museum auf Speed.