Mountainbike Weltmeisterschaften: Downhill Rennen im TV erleben

MOUNTAINBIKE im TV: Warum jeder den Downhill-Wettkampf sehen sollte

Ich sitze auf dem Sofa, die Spannung knistert in der Luft wie frisches Popcorn; die Welt der Mountainbikes zieht mich in ihren Bann! Bob Marley brummt: "Get up, stand up – fight for your right!", während ich das Downhill-Rennen der Herren im Kopf durchgehe. Der Sonntag ist hier, die Miete drückt wie ein Schwermetall-Bike auf der Seele; ich schau auf den Bildschirm und denke: "Könnte ich so gut fahren?" Natürlich nicht; würde ich mal wieder auf dem Mountainbike sitzen, dann würde ich gleich vom nächsten Hang abfliegen! Bei Eurosport 1 zeigen: Sie heute um 12:45 Uhr die Wiederholung. Ich schwöre dir: Es wird ein Spektakel! Aber die Realität holt mich ein; ich sage mir: "Was für ein Schafskopf, ich kann nicht mal geradeaus fahren." Der Kaffeebezug von heute Morgen, der nach verbrannten Träumen schmeckte, schmerzt vor Verzweiflung in meinem Magen; die Kaffeetasse zerbricht bald an meinem Ärger! Auf der Rolltreppe in der Einkaufsstraße von Hamburg festigt sich mein Galgenhumor, während ich darüber nachdenke, ob ich mir heute neue Fahrradschuhe kaufen sollte; plötzlich wird mir klar: Ich bin so weit weg von dieser Welt wie der Bergfahrer vom Mond!! Am Montag beginnt der Stress bei der Arbeit, die Panik kommt: "Warte mal, was soll ich heute wieder für einen Kram aus dem Büro schleppen?" Aber hey, ich habe eine Stunde Zeit für den Downhill-Renner; Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung…

ich werde es einfach streamen, bis ich wie ein schockierter Kegel in der nächsten Sitzung sitze.

Die Mediathek: Eine Schatztruhe für Mountainbike-Fans

Plötzlich blitzt mir die Mediathek durch den Kopf; ich habe Glück, die Eurosport 1-Mediathek bietet eine einfache Lösung! Sigmund Freud sagt: "Manchmal ist die Lösung das Problem." Wie wahr, mein Freund! Letzten Sonntag hatte ich den Wettkampf verpasst – das Drama, das Drama! Ich hätte fast auf meinen Stuhl gehauen, wenn da nicht die dritte Tasse Kaffee unter meinem Schreibtisch wartete; der Geruch stieg mir in die Nase wie ein Kater nach der wilden Nacht (…) Ich stelle mir vor, wie ich vor dem Bildschirm sitze UND vor dem Stream kauer; im ständigen Zwiespalt zwischen Gier nach Information UND der tiefen Traurigkeit, nicht das Rennen gesehen zu haben! Ich frage mich: "Werde ich je wieder die Bergfahrer auf ihren Rasern sehen?!" Es ist wie ein schmieriger Film, der über die Leinwand flimmert UND mir eine weitere Woche versaut; ich leide innerlich wie ein Hund bei der DP-Diät …

Der Dienstag rückt näher, die Miete frisst meine letzten Träume auf; ich setze mich an den Rechner, UND mein Finger schwebt über dem Mausrad… Ich kündige den nächsten Vielfraß an: "Ich sehe das Downhill-Rennen bis zum Bitteren! Ich spreche hier als jemand mit Herz; ich habe Hirn UND Chaos, alles in einem Hoodie. " Na toll; mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.

Die Wiederholungen: Das Comeback für verpasste Highlights

Ich schleiche um den Fernseher:

dass ich es sonst nicht aushalten würde; die Mieterhöhung droht UND mein Konto brüllt wie ein hungriger Löwe — Aber hey, am 8. September um 12:45 Uhr läuft das Rennen wieder; ich könnte gleich drei Bockwürste inhalieren UND auf den Bildschirm starren! Einfach widerlich, wie schnell die Zeit vergeht – von einem Rennen in den Bildschirm meiner Erinnerungen.

Plötzlich wird der Tag zum Albtraum UND die endlose Welle der Penunzen boshaft gnadenlos (…) Warum kann ich nicht in der Berge fahren? Ich war einmal ein Glanzstück der Biker-Welt:

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Warum das Mountainbike mehr als nur ein Sport ist

Ich denke an die Freiheit des Mountainbikens und daran, wie die Gedanken um den Kopf kreisen; es ist wie ein Cocktail aus Wahnsinn UND Mut. Marie Curie sagt: "Nichts im Leben ist zu fürchten, nur zu verstehen!!!" Ich fühle mich, als hätte ich die Wahrheit entdeckt; ich starre auf den Fernseher. Das klapprige Ding scheint mir Probleme bereiten zu wollen – die Farbe flackert. Die Batterie der Fernbedienung hat den Geist aufgegeben! Ich kann nur lachen; jeder Downhill ist wie ein Rennen durch die Mauern meiner Verantwortung. Natürlich denke ich an Hamburg, an die nebligen Straßen, die ich nie wieder befahren wollte. Die Schmerzen blühen in meiner Brust, während meine Gedanken im U-Bahn-Takt umherwirbeln; ich habe keine Wahl mehr, als mich auf die Couch zu fesseln; die Kabelfernsehgebühren stehen mir wie ein übler Kater nach der Party bei.

Das Rennen wird auch mehrmals wiederholt; ich bin gezwungen zu akzeptieren, dass ich im Leid lebe, UND bekomme nichts mehr von der Freiheit, die einem Mountainbike-Renner zusteht! Einiges in mir geht mit dem nächsten Sturz kaputt; ich lache in schmerzhafter Ironie! Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen —

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Ich brauche keine Bühne, die nach billigem Applaus riecht UND nach spießigen Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch, weil ich das ohrenbetäubende Störgeräusch im System eurer kranken Inszenierung bin, das Flackern im Licht eurer verlogenen Aufführung, die blanke Panik hinter dem Vorhang eurer pathologischen Selbstdarstellung, der Moment, in dem das Mikro pfeift und alle zusammenzucken wie Feiglinge – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Mountainbike Weltmeisterschaften

Ach, das Leben ist wie ein Downhill-Rennen! Man rast wie der Wind UND fragt sich, wo bleibt der Spaß? Ich stelle fest: Dass Mountainbike-Weltmeisterschaften mehr sind als nur Sport; sie sind ein Spektakel aus Leidenschaft UND unendlichem Suchen nach dem nächsten Kick. Die wiederholten Rennen sind keine Flucht, sie zeigen, dass wir alle unsere eigenen Herausforderungen im Nebel der Stadt überwinden: Müssen … Hier im Herzen von Hamburg, wo der Regen so regelmäßig fällt, als würde der Himmel selbst abtrocknen wollen, spüre ich die Verbindung zu all den Bikers, die in die Pedale treten UND für jeden steilen Hang und jede Kuppe kämpfen, als wäre es das letzte Rennen dieser Welt. Schaut ihr auch mal rein?!? Genießt den Nervenkitzel, UND gebt den Imitatoren der Realität, die uns einreden wollen, dass wir nicht genug sind, die Antwort: "Halt doch dein Maul!" Ich lade euch ein, zu liken und die Welt der Mountainbike-Weltmeisterschaften mit mir zu teilen. Warum nicht gemeinsam ins Abenteuer starten?

Der Satiriker ist der einsame Kämpfer gegen die Heuchelei. Er steht allein auf weiter Flur UND kämpft gegen Windmühlen der Falschheit. Seine Einsamkeit ist der Preis für seine Ehrlichkeit. Aber er kämpft weiter, weil jemand es tun muss […] Helden sind oft einsam – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Wera Bock

Position: Fotoredakteur

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Wenn Wera Bock, die unermüdliche Fotoredakteurin von tvprogrammaktuell.de, mit ihrem schier endlosen Arsenal an Bildbearbeitungswerkzeugen anrückt, verwandelt sich der Büroalltag in ein schillerndes Atelier voller kreativer Explosionen. Mit dem Geschick einer Meisterin … Weiterlesen