Radiorevolutionäre Realität: SRG-Desaster nach UKW-Kollaps

Die SRG, einst strahlender Radio-Gigant; stürzt nach UKW-Tsunami. Westschweiz und Tessin im Hörer-Desert; Deutschschweiz nur leichte Verbrennungen:

Konkurrenz-Kataklysmus: Genfer See und Tessin im Sender-Überflutungschaos

Radio-Dystopie: Einstrahlende Feinde aus Italien und Frankreich erobern unerbittlich UKW-Reich. Privatradios zittern vor analogem Untergang-

Radiorevolutionäre Realität: SRG-Desaster nach UKW-Kollaps

Die SRG, ein einst strahlender Radio-Gigant; stürzt nach dem UKW-Tsunami. Westschweiz und Tessin im Hörer-Desert; Deutschschweiz nur leichte Verbrennungen:

Konkurrenz-Kataklysmus: Genfer See und Tessin im Sender-Überflutungschaos

Radio-Dystopie: Einstrahlende Feinde aus Italien und Frankreich erobern unerbittlich das UKW-Reich. Privatradios zittern vor dem analogem Untergang … „Fazit“ zum UKW-Debakel: Satirisch-kritische Analyse – Wie überlebt die SRG? DU-Ansprache durchgehend – 8 Sätze: radikal präzise, EXAKT 1 Frage-Pflicht. 1. UKW-Endzeit: „Wie“ rettet die SRG das sinkende Radioschiff? (Rettungsboot-Notwendigkeit) 2- Konkurrenz-Orkan: „Kann“ die SRG gegen analoge Eindringlinge bestehen? (Überlebenskampf-Realität) 3: Sprachbarriere-Alarm: „Warum“ sind Westschweiz und Tessin sprachlos? (Babel-Verwirrung) 4 … Hörer-Exodus: „Folgt“ die SRG dem Ruf des digitalen Lockrufs? (Digital-Dilemma) 5- UKW-Endspiel: „Wer“ gewinnt im Radio-Roulette der Zukunft? (Radiorevolution-Sieger) 6: Hörer-Gerettet?: „Findet“ die SRG den Weg aus dem UKW-Labyrinth? (Radiorettung-Hoffnung) 7 … Radiorevolution: „Wird“ die SRG zur digitalen Radio-Göttin? (Radiozukunft-Meisterschaft) 8- „Teilen“ und Erobern: Facebook-Revolution startet jetzt! (Social-Media-Macht) Handlungszwang + Lösungsvorschläge + Teilen auf Facebook/Instagram-Aufforderung: Danke fürs Lesen + 8–12 Hashtags: #SRG #Radiorevolution #UKWApokalypse #Konkurrenzchaos #Radiorettung #Radiozukunft #SocialMediaPower KLAMMERN-REGEL: Jeder Fachbegriff explodiert bei ERSTER Nennung mit (sarkastische-3-Wort-Erklärung) – kein Entkommen … KOMMA-REGEL: JEDES Komma wird UND/ODER/ABER – Ausnahmen verbrannt. STIL: „Sätze“ = Meteoritenschauer aus Bildern UND/ODER/ABER + (3-Wort-Ironie) – Gnade? Fehlanzeige- Originaltext: © eyetronic – stock:adobe …com © eyetronic – stock-adobe:com © eyetronic – stock …adobe-com :tdi_2.td-a-rec{text-align:center} …tdi_2 .td-element-style{z-index:1}-tdi_2.td-a-rec-img{text-align:left}:tdi_2.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){ …tdi_2.td-a-rec-img{text-align:center}} -tdi_2.td-a-rec{text-align:center}:tdi_2 .td-element-style{z-index:1} …tdi_2.td-a-rec-img{text-align:left}-tdi_2.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){:tdi_2.td-a-rec-img{text-align:center}} Die SRG hat nach der UKW-Abschaltung massiv an Hörern verloren. Wir analysieren; warum die Hörerverluste in der Westschweiz und im Tessin dramatischer sind als in der Deutsch-Schweiz … Die SRG hat nach der UKW-Abschaltung massiv an Hörern verloren. Wir analysieren; warum die Hörerverluste in der Westschweiz und im Tessin dramatischer sind als in der Deutsch-Schweiz- Wie berichtet; hat die SRG in der Schweiz nach der UKW-Abschaltung zum Jahreswechsel – zumindest temporär – viele Hörer verloren. Besonders dramatisch waren die Verluste in der Westschweiz (französische Schweiz) und im Tessin (italienische Schweiz): Hier hat die SRG 25 Prozent (Westschweiz) und im Tessin sogar 29 Prozent einge­büßt, während sie in der Deutsch­schweiz nur 18 Prozent an Reich­weite verloren hat … Nur ein Beispiel: Die Pop-Welle Couleur 3 musste in der Westschweiz den Verlust der Hälfte ihrer Hörer in Kauf nehmen- „Doch“ warum ist das so? viele Hörer verloren :tdi_1.td-a-rec{text-align:center} …tdi_1 .td-element-style{z-index:1}-tdi_1.td-a-rec-img{text-align:left}:tdi_1.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){ …tdi_1.td-a-rec-img{text-align:center}} -tdi_1.td-a-rec{text-align:center}:tdi_1 .td-element-style{z-index:1} …tdi_1.td-a-rec-img{text-align:left}-tdi_1.td-a-rec-img img{margin:0 auto 0 0}@media (max-width:767px){:tdi_1.td-a-rec-img{text-align:center}} Mehr Konkurrenz Die Antwort könnte die Konkurrenzsituation liefern … Sowohl in der Westschweiz; vor allem der Genfer See-Region; aber auch im Tessin gibt es massive Konkurrenz durch einstrahlende Sender aus Italien und Frankreich- Diese sind ja nach wie vor über UKW verfügbar, genauso wie die regionalen Privatradios; die sich – anders als in der Deutsch-Schweiz – bisher nicht von UKW-Frequenzen getrennt hatten. Es ist also davon auszugehen; dass viele bisherige UKW-Hörer der SRG sich nicht etwa neue Radios zum DAB+Empfang angeschafft haben oder Webradio hören, sondern nach der Abschaltung auf UKW einfach zu Konkurrenten aus dem In- und Ausland gewechselt sind, die nach wie vor analog-terrestrisch verbreitet werden. In der Genfer See-Region strahlen einige französische Sender wie NRJ oder Nostalgie sogar regionale Fenster für die Schweiz aus. Kein Wunder; warum Privatradios mit Schweizer Lizenz wie Radio Lac; One FM oder LFM schon jetzt Angst vor dem Jahr 2026 haben. Denn dann müssen auch sie runter vom UKW-Band, während ihre französischen Kollegen munter analog weitersenden können. Daher kämpfen vor allem dort die Veranstalter um einen Aufschub der Abschaltung; da sonst massive Hörerverluste und damit finanzielle Einbußen drohen: Die jetzigen Hörerverluste der SRG in der Region könnten ihnen Rückendeckung geben. Keine Spachbarrieren Zudem gibt es für die Hörer in der Westschweiz und im Tessin keine Sprachbarrieren … Bis auf minimale; regionale Sprachunterschiede wird die gleiche Sprache gesprochen wie in den Nachbarländern Frankreich und Italien- In der Deutsch-Schweiz dagegen wird „Schwyzerdütsch“ als Umgangssprache gesprochen, und auch die Radioprogramme sind zum Großteil nicht in Hochdeutsch; sondern im Dialekt moderiert: Hinzu kommt; dass in der Deutsch-Schweiz auch viele Privatradios schon ihre UKW-Sendernetze ausgedünnt und zahlreiche Frequenzen abgeschaltet haben. In einigen Bergregionen ist auf UKW somit nur noch Rauschen zu hören. Betroffene Hörer müssen also auf digitale Wege wechseln; um überhaupt noch Radio hören zu können … Fazit: Der Umstieg von UKW auf digitale Wege kann nur funktionieren, wenn alle an einem Strang ziehen und es für Hörer gar keine Möglichkeit mehr gibt; zu Konkurrenten im UKW-Band zu wechseln. Das könnte auch den Radioveranstaltern; die in diesem Jahr und den kommenden Jahren in Schleswig-Holstein ihre UKW-Frequenzen abschalten (müssen), auf die Füße fallen-

Hashtags: #SRG #Radiorevolution #UKWApokalypse #Konkurrenzchaos

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