„Re: Ohne Tabus durch die Wechseljahre“ vom Donnerstag bei Arte: Wiederholung des Reportagemagazins im TV und online

Die Wechseljahre – Wenn die Mediathek zum Rettungsanker wird
Kennst du das nicht auch, wenn die Wechseljahre plötzlich wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen daherkommen? Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Während wir uns mit Hitzewellen und Stimmungsschwankungen herumschlagen, bietet Arte uns eine Sendung an über „Ohne Tabus durch die Wechseljahre“. Eine Reportage so verlockend wie ein Eisberg im Wüstensand.
Die goldene Regel der TV-Tipps – Nichts ist so spannend wie die Wechseljahre!
Apropos medizinische Phänomene und emotionale Achterbahnfahrten! Vor ein paar Tagen stolperte ich *unverhofft* über einen Fernsehtipp, der behauptet, dass „Re: Ohne Tabus durch die Wechseljahre“ das Highlight des Abends sei. Wow, da fühlt man sich fast geehrt, dass jemand denkt, unsere Hormonkaskaden seien unterhaltsamer als Netflix und Co. Fragt sich nur noch, wann kommt die Reality-Show „Das große Menopause-Battle“?
Der Tanz um den Ausstrahlungszeitpunkt
Da sitzen wir also vor dem Bildschirm und warten sehnsüchtig darauf zu erfahren, was in unseren Körpern vor sich geht – aber Moment mal – erstmal gibt’s doch noch fünfzig andere Sendetermine für dieselbe Folge! Wie beruhigend zu wissen, dass man den informativen Einblick in die Welt der hormonellen Veränderungen auch dann bekommt, wenn man eigentlich längst schon schlafen sollte.
Und während wir darüber nachdenken müssen (oder eher nicht), ob HD-Qualität wirklich nötig ist für diese spezielle Art von Enthüllungen aus dem Reich der Hormone (Spoiler Alert: es ist definitiv nicht!), fragen wir uns doch alle insgeheim nur eins: Wann kommt endlich „Germany’s Next Top-Menopausaler“?
Fazit zu ‚Ohne Tabus durch die Wechseljahre‘:
Die Wechseljahre sind vielleicht kein Zuckerschlecken – aber hey -, solange es Mediatheken gibt und TV-Programme unser Leiden humorvoll begleiten wollen, kann ja eigentlich nichts schiefgehen. Denn wer braucht schon Ruhephasen in seinen Hormonen?
Der Gedanke an die unendliche Wiederholungsschleife
P2: Ich frage mich ja, ob es wirklich notwendig ist, dass diese Sendung gefühlt jeden Tag auf allen Kanälen läuft. Klar, die Wechseljahre sind ein Teil des Lebens vieler Menschen, aber müssen wir ihnen wirklich so viel Sendezeit widmen? Oder übersehe ich hier einfach den pädagogischen Wert von „Ohne Tabus durch die Wechseljahre“?
P3: Mir kommt plötzlich der Gedanke, dass die Produzenten vielleicht selbst in den Wechseljahren stecken und deshalb so begeistert von diesem Thema sind. Vielleicht ist das ihre Art, mit den eigenen Hitzewallungen umzugehen – indem sie uns alle daran teilhaben lassen.
Die Verlockung der Alternativprogramme
P4: Wenn ich ehrlich bin, finde ich es fast schon befremdlich, wie viele andere interessante Sendungen zur gleichen Zeit laufen wie „Ohne Tabus durch die Wechseljahre“. Da fragt man sich doch glatt: Sollte man nicht lieber etwas Seichteres schauen und sich von den eigenen Hormonen ablenken?
P5: Apropos Ablenkung! Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, wie viele köstliche Kochshows oder spannende Krimiserien einem helfen könnten, dem Alltag zu entfliehen? Statt sich ständig mit dem eigenen Befinden auseinanderzusetzen – warum nicht einfach mal abschalten?
Die Hoffnung auf eine neue Ära der TV-Unterhaltung
P6: Vielleicht brauchen wir tatsächlich mehr Vielfalt im Fernsehprogramm. Warum nicht eine Show über Männer in ihren Midlife-Crisis-Jahren oder Frauen in ihrer Pubertät? Es gäbe sicher genug Material für unterhaltsame Formate jenseits der Menopause.
P7: Wer weiß, vielleicht wird „Ohne Tabus durch die Wechseljahre“ der Anfang einer neuen Ära des Fernsehens sein. Eine Ära voller Diversität und origineller Ideen – oder zumindest weniger Sendetermine pro Woche.
Fazit zum Umgang mit TV-Sendungen über die Wechseljahre
P8: Insgesamt bleibt festzuhalten, dass das Thema Wechseljahre zwar wichtig ist und diskutiert werden sollte – aber muss es wirklich täglich im TV präsent sein? Vielleicht sollten wir uns alle hin und wieder eine Auszeit gönnen und stattdessen lieber einen Spaziergang machen oder ein Buch lesen.
P9:Aber solange Arte uns weiterhin humorvoll begleitet und Mediatheken als Rettungsanker dienen können – warum eigentlich nicht? Schließlich kann auch das Lachen über unsere hormonellen Achterbahnfahrten heilsam sein.

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