„Reportagemagazin reißt Wunden auf – Ein Dorf und die Schrecken von damals“

Kennst du das nicht auch, wenn der Schein trügt wie eine Illusionistenshow? Ich erinnere mich an eine Zeit, in der Sender wie Arte mit provokanten Titeln um deine Aufmerksamkeit buhlen. Neulich habe ich einen Bericht entdeckt, der so tief gräbt wie ein Maulwurf auf Koffein. Ich war überrascht, als mir klar wurde: Es geht um mehr als nur eine TV-Sendung.

"Wie ein Krimi ohne Ende – Reportage über ein Dorf und seine düsteren Geheimnisse"

Apropos vermeintlicher Frieden im Fernsehprogramm! Vor ein paar Tagen stieß ich auf einen Trailer für die Sendung "Re: Ein Dorf ringt mit seiner NS-Vergangenheit" bei Arte. Wie ein Detektiv im Stil von Sherlock Holmes begann ich zu grübeln. Ist es nicht seltsam, wie die Vergangenheit uns immer wieder heimsucht wie eine hartnäckige Erkältung? Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns – so wirkt es, wenn man bedenkt, dass manche Dörfer mehr Geschichte haben als jede Geschichtsklasse je bewältigen könnte.

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