Sagenhaftes Mecklenburg-Vorpommern: So erlebst du die besten Momente online und im TV

„Sagenhaft im TV „ODER“ im Stream?!? Die Grenzen verschwimmen hier zart“

Ich frage mich, wo die ganze Magie von "Sagenhaft" hingekommen ist; als ich am Sonntag vor meinem Bildschirm saß UND beobachtete, wie die Bilder über den Bildschirm flimmerten, fühlte ich mich wie ein Tourist, gefangen in einem Nebel aus Nostalgie. Ich sah Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit), die neben mir steht UND fasziniert auf die blühenden Felder von Mecklenburg-Vorpommern deutet: „Schau, wie das Licht sich bricht.“ Die Natur wird lebendig, während das Programm sich entfaltet; ich kann förmlich die Blumen riechen UND die Geschichten schmecken, die da erzählt werden — Die nächste Ausstrahlung? Keine Ahnung, mein Fernseher ist so alt wie die Geschichten selbst … Mein Kater schnurrt, während ich mir eine Tüte „Chips“ aufreiße; der Duft überlagert alles.

Ich notiere mir, dass ich die Mediathek aufsuchen muss; die Wiederholung im linearen TV wird nie wirklich eine „Option“ sein, denn der Zug ist schon längst abgefahren. "Hau ab, ich habe zu tun!" Mein Innerstes klopft gerade an; es sagt: schreib das schnell auf, bevor es abhaut — ruft Kinski da aus dem Fernseher (…) Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald.

„Was ist die Mediathek „UND“ warum sollte ich dort nachsehen?“

Hm, ich überlege gerade, wie viele Menschen die Mediathek schon entdeckt haben; ich erinnere mich an die ersten Male; als ich vergeblich nach dem Programm suchte UND nur auf einen schwarzen Bildschirm starrte! Mein Herz schlug schneller, als ich die Mediathek aufrief; auf einmal öffnete sich eine Welt voller Möglichkeiten!?! Dorthin kam auch Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) ins Bild: „Wie viele unerfüllte Wünsche verbirgt dein Streaming-Verhalten?“ Na, gute frage: Freud! Ich schnaufte und drückte die Play-Taste; Bilder von blühenden Landschaften UND schillernden Städten strömten heraus, während ich die Kaffeetasse umschloss, die nach verpassten Träumen schmeckte. "Das ist ja wie ein verlorener Sommer! [KRACH]" flüsterte ich, während der Regen „gegen“ das Fenster prasselte. Für einen kurzen Moment war alles da, die Luft voller Hoffnung; ich fühlte mich unbesiegbar. Als würde ich alles erfahren. Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne Text, sie pfeifen sehr schrill auf den Takt. Doch, die Fragen blieben. Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat.

„Wiederholungen, die keine sind – wann kommt die nächste Chance???“

Ich habe das Gefühl, dass die nächste Ausstrahlung wie der Bus nach Altona an mir vorbeizieht, eilig, ohne Rücksicht auf Verluste; Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) zielt mit seiner weisen Stimme direkt auf mich ab: „Du musst den Augenblick ergreifen!“ Oh, wie wahr! Aber wo bleibt die Geborgenheit der Wiederholung?? Ich blättere durch den Programmführer, meine Hoffnung schwindet; ich versuche, den Wahnsinn zu begreifen: Während der Wind draußen gegen die Fenster dröhnt! „Komm schon, gib mir einen Fernseher, der funktioniert!“ lache ich UND hole aus der Kaffeetasse den „letzten“ Rest Hoffnung.

Es gibt eine Liste mit Sendeterminen …

Aber keiner davon verschafft mir genügend Sicherheit… Ich beschließe, den Algorithmus der Mediathek mit dem Schlüssel zum Glück zu überlisten; Meiner Erfahrung nach; Gedanken sind wie Waschmaschinen auf Schleudergang, sie sind laut UND durchgeschüttelt. ich kann: Nicht einfach zugucken, wie alles verschwindet. Na toll, meine Nachbarn feiern krass; es ist wie Zombie sein Vater mit Karaoke-Mikro im Vollmondlicht auf Red Bull.

Mein Fazit zu Sagenhaftes Mecklenburg-Vorpommern: So erlebst du die besten Momente online UND im TV

Ich sitze hier UND überlege, wie oft ich am Bildschirm gefesselt war von der Magie der Natur; die Farben; die Klänge, das Gefühl, unendliche Geschichten zu erleben, stechen mir ins Herz. „Hä? Wo bleibt das Sagenhafte?“ fragt plötzlich Charlie Chaplin (Meister Stummfilm-Komik) aus der Ecke meines Zimmers, seine Augen funkeln im Neonlicht meiner Lampe […] Die Träume; die ich in einem anderen Leben hatte; tauchen auf; ich sehe die schönen Landschaften von Mecklenburg-Vorpommern; die auf meinem Teller serviert wurden; ich sauge den Duft von Grillfeste UND ländlichem Leben ein; während die Schauer über mein Rückgrat jagen (…) Und während die Sonne über Altona untergeht, frage ich dich: Was hält uns ab, all das Schöne zu erleben? Lade Freunde ein UND genieße das Sagenhafte!!

Satire ist der Ausweg; wenn man nicht mehr weinen kann, eine Alternative zu Verzweiflung UND Depression. Wenn die Tränen versiegt sind; kommt das befreiende Lachen […] Es ist die Kapitulation vor der Absurdität, ABER eine stolze Kapitulation… Statt zu resignieren; wählt man den Widerstand des Humors. Lachen ist manchmal mutiger als Weinen – [Aldous-Huxley-sinngemäß]

Über den Autor

Katja Hertel

Position: Kulturredakteur

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Katja Hertel, die unermüdliche Kulturbotschafterin und Prosaschmiedin bei tvprogrammaktuell.de, ist wie ein bunter Schmetterling, der mit einer schillernden Feder gekonnt durch den Dschungel der TV-Trends flattert. In ihrem kreativen Gehege jongliert sie … Weiterlesen

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Na toll, mein toller Bluetooth stirbt wieder mal; es ist wie ein iPhone-Akku mit Verlustangst im Regenwald …