Schlager im Herbst: Atemlos durch die TV-Welt der Stars und Hits

NOSTALGIE pur: Schlager-Highlights im TV des Herbstes

Ich sitze hier mit einem kalten Kaffee, der nach den Träumen meines verflossenen Lebens schmeckt; der Fernseher flimmert UND ich erinnere mich, wie ich 2021 bei einer Schlagerparty in Hamburg war!! Da schwitzte ich bis zum Morgengrauen UND tanzte zu „Atemlos“ […] Während 1 Welt draußen kalt UND grau war. Bertolt Brecht grinst: „Das Theater enttarnt Illusion; in dieser Welt ist die Wirklichkeit ein schlechter Scherz …“ Wutbürger. Oder ? Wenn ich jetzt über die TV-Programme stolpere, denke ich mir: „Hoffentlich wird es nicht wieder eine dieser lausigen Wiederholungen von 1972!“; gleichzeitig kommt Selbstmitleid hoch, weil ich kein Ticket für die nächsten Live-Shows besitze…

Ich werfe einen Blick aus dem Fenster, der Bus 31 kommt nie, genau wie meine Lebensziele.

Galgenhumor trifft, ich kann nicht anders: „Die Miete mag hoch sein […] Aber die Schlagerstars singen weiter!“; die Panik schnellt hoch, wenn ich über mein Konto nachdenke; 1200 Euro für eine Bruchbude, wo die Kakerlaken den Mietvertrag unterschreiben. Resignation stellt sich ein, ich mache den Fernseher an: „Jetzt! Sieh dir diese alten Stars an! Korrektur; mein Hirn hatte da wohl kurz Wackelkontakt; das war wie WLAN aus der Vorzeit! “

„Die“ besten Shows im Herbst: Schlagerkonzerte UND mehr

Es ist 20:15 Uhr; das neue Schlagerformat „Die besten Sommerhits aller Zeiten“ läuft UND die Erinnerungen kommen zurück. Marilyn Monroe sagt: „Ich bin kein Stück Fleisch; ich bin die Melodie in deiner Seele!“ Das Publikum jubelt, das Wohnzimmer wird zur Bühne; Wutbürger-Mode an! Ich breche in Lachen aus: Der Kerl neben mir macht die schrecklichsten Moves UND ich erinnere mich an meinen eigenen Tanzunfall 2022 im Club […] Selbstmitleid grinst hinterher; ich wollte cool sein UND mache die Nacht zum Tag… Jetzt? Galgenhumor — ich sitze hier UND mache die besten Vorhersagen über den nächsten Auftritt; Panik! „Wird Andrea Berg wieder ein tragisches Liebeslied bringen?!?“, stelle ich fest. Während 1 gleichzeitig im eigenen Schlamassel ertrinke.

Resignation schleicht sich herein – ich bin nicht dabei; die besten Plätze sind längst weg!?! Verstehst du mich. Oder ist das schon Jargon aus Absurdistan, eine Einreise ohne Visum. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo […]

Lokalhelden „und“ ihre Musik: Wer rockt die Stube?

Heute Abend freue ich mich; die Vorfreude pulsiert in mir (…) Klugscheißer Sigmund Freud meldet sich zu Wort: „Der Mensch kann: Nicht aufhören zu träumen; selbst hier, im Sumpf aus Banalitäten. Zelebrieren wir die Illusion.“ Die Erwartung knistert; ich fühle: Wie der Kater von gestern mir einen Streich spielt. Wutbürger-Puls geht auf Höchststand! „Wie kann man Udo Jürgens nicht lieben?“, frage ich laut UND verzweifle an meinem eigenen Geschmack … Selbstmitleid drängt sich vor, als ich an meine erste CD mit seinen Hits zurückdenke; ich habe die Tracks bis zum Erbrechen gehört — Galgenhumor zeigt sich wie ein alter Freund: „Hey, ich mache einfach mit einem Kühlschrank-Remix mit! [fieep]“; der Schock, wenn ich feststelle, dass meine Freundin jetzt auf Streaming umgestiegen ist, macht das Ganze nicht besser — Panik, sie hat meine Lieblingsnummer gelöscht! Schließlich resigniere ich; Kann das sein; wir diskutieren hier im Nebel, wir „“haben““ ein Nebelhorn im „Dauereinsatz“. ich gucke trotzdem weiter, während die Nostalgie mir eine Umarmung gibt …

Der Herbst bringt neues Leben: Schlager im modernen FORMAT

Ich sitze mit meinem Laptop im Kaffee, der nach verbrannten Träumen schmeckt; die Online-Show steht an.

Klaus Kinski faucht: „Wie kann diese Generation sich mit ihrer eigenen Musik begnügen?“; ich kann es nicht fassen, die neuen Schlager sind nicht mehr meine Welt!?! Wutbürger kriecht durch die Kulissen. Als ich die Streaming-Zahlen sehe; es sind Gen-Z-Songs, die niemanden aus dem Sessel reißen. Selbstmitleid trägt mir eine neue Frisur, während ich die Videos anschaue; ich erinnere mich an die 90er, wo Kassetten noch die Hits verbreiten (…) Galgenhumor flüstert: „Ein Leben ohne Palmen ist wie ein Drink ohne Alkohol!“; ich spüre die Panik, wenn ich für das nächste Konzert sparen will. Wo bleibt die Menschheit? Ich bin mir unsicher; mein Bauchgefühl hat gerade schlimmen Flugmodus. Es hat mal wieder kein WLAN mehr. Resignation schleicht wie ein Schatten herum, während ich meinen letzten Euro zähle.

Promis im TV: Die Glitterwelt des Schlagers –

Jetzt dreht sich alles; die Show beginnt und ich sitze in der ersten Reihe meines Wohnzimmers. Leonardo da Vinci sprach: „Die höchste Form des Denkens ist das Staunen über die Welt —“; ja, ich bestaune die glamouröse Aufmachung UND tanzenden Schwäne! Wutbürger explodiert – die Hallen sind voll. Während ich mir einen Video-Stream leisten muss. Ich fühle mich wie ein Schatten meiner selbst; Selbstmitleid hat kein Ende. Wenn die alten Stars singen, wie sie nie gelebt haben. Ich mache einen kleinen Witz – „Könnte ich einen: Flaschengeist für meine Miete bestellen?“ – Galgenhumor. Na klar! Panik packt mich; ich stelle fest: Dass ich in einem Jahr 50 bin.

„Stimmt“; es ist wie ein Gedicht, das sich selbst rückwärts vorliest, es macht trotzdem Sinn. Resignation – okay, ich genieße die Show, auch wenn ich nicht tanzen kann (…)

Die besten Sommerhits: Ein Rückblick

Ich sitze hier, die TV-Show blitzt vor meinen: Augen; der Sender präsentiert die besten Sommerhits aller Zeiten. Charlie Chaplin murmelt: „Der Mensch muss lachen – auch ohne den Grund zu kennen.“; ich lache, während meine Träume in die Sommerhitze entgleiten… Wutbürger kommt durch – ich denke an die Zeit, als Hitparaden den Samstagabend dominierten. Selbstmitleid klopft an, als ich erkenne: Dass die guten alten Zeiten nicht mehr zurückkommen. Galgenhumor springt auf UND flüstert in mein Ohr: „Das ist der letzte Schlager…

Dann bleibt nur noch Silbereisen übrig!?!“; ich panike:

Resignation – ich nehme das Leben, so wie es kommt! Und genieße jede Schwingung. Na klasse; die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.

Jeder Schlager erzählt eine Geschichte: Emotionen pur

Ich bin jetzt in der emotionalen Achterbahn; die Lieder erzählen von Verlust UND Hoffnung.

Marie Curie sagt: „Die Entdeckung ist der Schlüssel zur Wahrheit.“; ich sehe die Tränen in den Augen der Zuschauer. Wutbürger lodert auf; ich frage mich, wie viel Wirklichkeit noch in dieser Kunst steckt… Selbstmitleid treibt mich zum Nachdenken über meine eigene Geschichte, während ich den Text mitsinge — Galgenhumor? „Jeder hat ein Lied in sich; nur wenige hören: Es wirklich!“; Panik packt mich: Was, wenn ich nie berühmt werde? Resignation gibt mir einen Kuss auf die Stirn; ich genieße die Lieder UND die Geschichten dahinter.

⚔ Nostalgie pur: Schlager-Highlights im TV des Herbstes – Triggert mich wie

Das System spricht wie ein defekter Roboter mit Burnout-Depression und Gehirnschaden, während ich ein Wirbelsturm bin – nein, korrigiert das sofort: der brutale, erbarmungslose Nachhall einer Gedanken-Atombombe mit blutigen Untertiteln, die eure sorgsam konstruierte Schein-Realität in radioaktive Trümmer verwandelt, eure süßlichen Illusionen pulverisiert wie Knochen, eure pathologischen Selbstlügen bis auf die blutigen Knochen bloßlegt, weil Wahrheit wirkt wie ein Vorschlaghammer auf Kristallglas, erbarmungslos, zerstörerisch. Befreiend brutal – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Schlager im Herbst: Atemlos durch die TV-Welt der Stars und Hits

Der Herbst bringt ein Festival der Erinnerungen und Gefühle; die Schlagerstars ziehen uns wie ein Magnet in ihre schillernde Welt. Wir sitzen: Hier, zwischen Nostalgie UND neuer Musik. Spüren: Wie der Fernseher uns durch die kühle Jahreszeit führt (…) Es ist eine Zeit desZusammenkommens, des Feiern UND Verlorenseins in der Musik – und ich frage mich, wie viele von uns den Mut haben, ihren eigenen Schlager zu leben. Also, was haltet ihr davon? kommentiert: Liket. Teilt eure eigenen Schlagergeschichten mit mir!

Satire ist die Geißel der Dummheit, ein Instrument zur Züchtigung geistiger Trägheit! Sie peitscht die Fauldenker auf UND treibt sie zur Bewegung an. Wie eine mittelalterliche Geißel hinterlässt sie Spuren, die nicht so schnell verheilen … Die Geschlagenen mögen aufschreien — Aber sie werden wacher werden (…) Manchmal braucht es Schmerz, um aus dem Schlaf der Ignoranz zu erwachen – [Erasmus-von-Rotterdam-sinngemäß]

Über den Autor

Gert Merten

Position: Kulturredakteur

Zeige Autoren-Profil

In der schillernden Welt der Kulturmagie sitzt Gert Merten wie ein zauberhafter Maestro hinter dem großen Dirigentenpult von tvprogrammaktuell.de – sein Taktstock ist die Tastatur, und seine Notenblätter sind vollgepackt mit feinsinnigem … Weiterlesen