„Skispringen: Weltcup Hinzenbach“ vom Mittwoch bei Eurosport 1: Wiederholung der Sendung online und im TV
Während die Skisprung-Elite ↪ in Hinzenbach um die Wette flog, saßen Millionen vor den Bildschirmen und fragten sich: „Warum?“ Die Weltcup-Sendung bot mehr Drama als eine Reality-Show, mehr Wendungen als ein Krimi und mehr Werbepausen als Inhalte. Die Moderatoren schwangen ↗ zwischen Begeisterung und Verzweiflung, während die Zuschauer ¦ sich fragten, ob sie versehentlich auf einem Teleshopping-Sender gelandet waren.
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Die Skisprung-Experten ¦ analysierten die Sprünge mit der Ernsthaftigkeit eines Herzchirurgen, während im Hintergrund die Werbung ↗ für Haushaltsgeräte lief. Die Kamera zoomte ↪ gnadenlos nah an die Gesichter der Sportler heran, um den Zuschauern zu zeigen, dass auch Skispringer nur Menschen sind – mit Helm und Spandex-Anzug. Die Kommentatoren schwärmten von der "atemberaubenden Kulisse" in Hinzenbach, während im Hintergrund die Schneekanonen liefen und die Umwelt ¦ sich fragte, ob das wirklich nötig war. Doch das Highlight des Abends war zweifellos die Werbepause: 10 Minuten lang durften die Zuschauer ↗ sich fragen, ob sie jemals wieder Skispringen sehen würden – oder ob sie lieber die Tapete trocknen lassen.