Unterirdische Abenteuer – nicht das, was du denkst
Hey Leute! Kennt ihr das, wenn man sich einen Film anschaut und denkt: „Wow, das ist so flach wie ein Pizzakarton nach dem Familienessen!“? 🤣 Also, ich hab letztens "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" gesehen – ja, genau, der mit Brendan Fraser und der sexy Bergführerin. Ich meine, wer braucht schon Spannung, wenn man auch einfach in eine Höhle fallen kann, oder? 😂 Ich sag euch, ich hab mehr erwartet als nur ein bisschen CGI-Gematsche und einen Neffen, der aussieht, als wäre er direkt aus einem TikTok-Video gefallen. Apropos TikTok, habt ihr das neue Dance-Video von der Katze gesehen, die auf einem Skateboard rumrollt? 😹 Aber zurück zum Film, denn der ist echt 'ne Reise – und das nicht nur im Geiste!
Abenteuer oder Kaffeepause? ☕
Also, der Film beginnt mit Trevor, dem Geologen, der irgendwie das Gefühl hat, dass er was Großes verpassen könnte, wie mein Nachbar, wenn er seinen Müll nicht rechtzeitig rausbringt. Der Typ sieht aus wie der uncoolste Physiklehrer, den ich je hatte – Herr Stoffers, mit seiner hässlichen Warze, die immer nach Ananas roch. Irgendwie hab ich auch das Gefühl, dass die Produzenten des Films während der Dreharbeiten einen Kaffeekick hatten und dann beschlossen, „Hey, lasst uns einfach alles einbauen, was uns in den Sinn kommt!“ Aber die schrecklichsten Effekte… naja, die kann man als „flach“ bezeichnen – wie ein Pfannkuchen von meiner letzten misslungenen Kochsession.
Die Höhle und die Ananas – Überraschung!
Die „schockierenden“ Effekte – oder auch nicht Und dann diese Effekte! Leute, das sah aus wie ein Video von meinem alten Game Boy – ich meine, ich hab mehr Details in meinen alten Zeichnungen aus der Grundschule gesehen! Und die Schauspieler – als ob sie von einem Casting-Couch-Experiment ausgewählt wurden, wo man einfach die ersten 5 genommen hat, die durch die Tür kamen. „Hey, du da! Ja, genau, mit dem schiefen Lächeln – komm mal her!“
Brendan Fraser – der verpeilte Held
Wenn das Abenteuer zur Komödie wird Aber ich muss sagen, die Dialoge sind wie ein schlechtes Tinder-Date – peinlich und einfach nicht wirklich überzeugend. „Wow, das ist eine prähistorische Welt!“ – ja, klar, das hättest du auch in der ersten Folge von „Dino-Ranch“ erfahren können. Ich mein, das ist wie bei Tante Gerdas Gartenfest, wo alle einfach nur rumstehen und sich fragen, wann das nächste Bier kommt.
Neffe und Bergführerin – das Dreamteam?
Das große Finale – Spoiler! Ich kann nicht glauben, dass ich am Ende fast geweint hätte – aber nicht aus Rührung, sondern weil ich endlich verstanden habe, dass ich meine Zeit mit diesem Film verschwendet habe. Wer hätte gedacht, dass das Ende so vorhersehbar ist? Wie der Busfahrer, der immer die gleiche Strecke fährt – langweilig und vorhersehbar! Aber hey, ich hab jetzt eine neue „Film“-Kritik für meine Freunde.
Fazit – für jeden was dabei!
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