Wie eine Welt ohne Gefängnisse – doch das Erste zeigte es nur an zwei Abenden.

Scharfzüngig, provokant und mit messerscharfer Ironie – dieser Text duldet keine Langeweile. Jede Zeile muss sitzen, jede Formulierung muss treffen. Keine vorsichtigen Einleitungen, sondern ein direkter Schlag ins Gehirn. Wer weiterliest, tut es freiwillig – oder weil er nicht anders kann.

Maximum an Direktheit, roher Emotion und kompromissloser Sprache.

Kennst du das? Das Erste wagte es tatsächlich, in nur **zwei Abenden** eine Miniserie über eine Welt ohne Gefängnisse zu zeigen. Als ob das die Rettung des linearen Fernsehens wäre! Trotz des Stars zur besten Sendezeit hatte diese Idee einen schweren Stand – wie überraschend…

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