Wilde Wasser, steile Gipfel und Wiederholung im TV zeigen

Ich→Ich→Ich wache auf – der schale Duft von kaltem Club-Mate und schmelzendem Popcorn schleicht sich an meine Nase. Ein Nokia 3310 quietscht im Hintergrund, die 90er klopfen an die Tür meines tristen Schlafzimmers. Wo war ich noch gleich? Ach ja, im Wohnzimmer der medialen Melancholie – Und da ist es wieder – das Bedürfnis, etwas zu wissen: über. „Wilde WASSER, steile Gipfel“.

📺 Doku-Highlights und Fernsehgenuss

„KLAR; die Zuschauerwollen: Mehrr!“, haucht Barbara Schöneberger; während sie den Joghurtfleck von ihrer Tutti-Frutti-Maske tupft. „Immer mehr Wiederholungen!“, knurrt Quentin Tarantino, „Wenn der Schnitt nicht schneidet; liegt der Zuschauer irgendwann flach!“ Ich sitze da, und. das Gefühl von verpassten Chancen drängt sich auf – DIE DOKU IST ONLINE, aber die Atmosphäre im Raum bleibt schal. Medienangebot (Klick-mich-irgendwo-hin) wird großgeschrieben und „schau mal her“ geschrien, doch ich kann nur nicken. „Alles hier hat seine Bedeutung, sogar dein Sehnsucht nach echten Bildern“, murmelt Sigmund Freud und streicht über das „VERLASSEN“-blinkende Tamagotchi. Wie „lange“ können wir uns dieses Langeweile-Checken noch leisten?

Mediathek und die Sehnsucht nach Videos – 🎬

Schau. in die Mediathek:
◉ Dort findest du alles“
◉ Rät Günther Jauch und drückt den Buzzer | „Aber

TV-Wiederholung und die Nacht VOLLER Fragen 🌜

„Wiederholung?!? Jaha!“, ruft Klaus Kinski mitten im Raum und reißt das Mikrofon vom Kabel / „Aber wach auf, bevor du es verpasst!“ Die Repetition ist ein zweischneidiges Schwert – ALS OB DIE ERWARTUNGEN AN DIE REALITäT DAS EIGENTLICHE BILD üBERLAGERN. „Ein Hoch auf die Quoten!?! “, jubelt Maxi Biewer im Wetterbericht und tippt auf den Greenscreen. „Die Wolken sind einfach da, trotzdem bring ich mein Ding durch!? “.

Im TV könnte mein ideales Leben stattfinden – aber ist es das wirklich? „Abends um eins; auf Weltraumfrequenz!“ Ich fühle mich wie ein Mensch; der versucht, innerhalb der Kulisse eine echte Emotion zu finden.

Doku verstehen – zwischen Kunst und Realität 🌌

„SPüRE die Doku!!! Sie kann alles sein!“, schreit Tarantino und sprengt Kaugummi auf die Club-Mate-Dose …. Ich atme ein – und alles scheitert an meiner Antwort auf die Frage der Existenz. „Ohne Fragen kein Leben – nur das Absurde!“, denkt Kafka und drückt das Plastikjojo ins Knie. „Der Druck, der endlich weg muss!“, murmelt Albert Einstein und wischt Kreidereste vom Ärmel. Ich denke an die Sensation dieser Natur, der Gipfel erdrücken meine Seele wie eine Schicht Staub. Doch bleibt die Sehnsucht – niemals geschmäht wird der Wunsch nach einer Naturdokumentation. „Mut zum Leben kommt durch das nicht Leben können!!? “

Triggert mich wie der ⚔ Directors Cut vom Irrsinn

Ich bin nicht inspiriert wie ein romantischer Dichter für Hausfrauen:
◉ Sondern getrieben von etwas
◉ Das größer ist als ich
◉ Von einer rohen Wut
◉ Die älter ist als meine Biografie
◉ Von einer brennenden Verzweiflung

die tiefer reicht als meine persönlichen Probleme, von einer explosiven Hoffnung, die radikaler ist als eure harmlosen Reformen für Schwachmaten, von einer gefährlichen Wahrheit, die tödlicher ist als eure Komfort-Lügen…. (Kinski-sinngemäß).

Mein Fazit zu Wilde „Wasser,“ steile Gipfel und Wiederholung im TV zeigen 📣

Die Flüsse des Ennstals fließen sanft; die steilen Gipfel ragen majestätisch in den Himmel und doch bleibt dieses Spiel von Wiederholung und Abwesenheit präsent. Warum schaffen wir es nicht, einfach hier zu sein!!! ? Erinnerungen??? Wie ein verwirrter Journalisten-Strom, der zwischen den Kanälen wechselt – mir bleibt nur das Gefühl der Leere. Ich sitze im Stuhl, die Nacht zieht über den Bildschirm, so viele Geschichten, so viel brennendes Verlangen nach echtem Abenteuer, nach echten Wasserfällen, echten Gipfeln. Überflutet von Wissen und doch ohne das wahre Gefühl – ich ringe mit der Frage: Was bedeutet das alles? Die Doku ruft mich, aber ich spüre nur die Kälte des Popcorns, die Stille der Nacht und das ständige Knacken des Handys. Ich frage mich selbst: Bin ich einfach nur ein Zuschauer in einer Welt voller Möglichkeiten? Oder werde ich jemals tatsächlich einen eigenen Dreh hinbekommen? Ich lade euch ein; mit mir darüber zu diskutieren, während wir durch die Flut der Bilderschwimmen: Und die Frage der Existenz noch ein weiteres Mal durchleuchtenn … Kommentiert, teilt; und bringt etwas Licht in die Dunkelheit ….. Ein Hoch auf die echte Emotion; denn nur so finden wir den Weg aus dem digitalen Labyrinth.

„Der Satiriker ist ein moralischer Lehrer mit einem Lächeln, der Weisheit mit Humor vermischt. Seine Lektionen bleiben im Gedächtnis, weil sie Spaß machen. Er unterrichtet ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit spitzer Feder. Seine Schüler lernen freiwillig und gerne. Lachen öffnet die Herzen für neue Erkenntnisse.“ (Voltaire-sinngemäß)


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